von Marcel Kleffmann,

Destiny 2 - Erweiterung I: Fluch des Osiris - Details: Öffentliche Events und das Tor zum Immerforst

Destiny 2 - Erweiterung I: Fluch des Osiris (Shooter) von Activision Blizzard
Destiny 2 - Erweiterung I: Fluch des Osiris (Shooter) von Activision Blizzard - Bildquelle: Activision Blizzard
Im zweiten von drei Livestreams für Destiny 2 - Erweiterung I: Fluch des Osiris hat Bungie mehrere Einzelheiten über öffentliche Events und das Tor zum Immerforst verraten. Das erste Add-on erscheint am 5. Dezember 2017 für PC, PlayStation 4 und Xbox One.

Öffentliche Events und mehr:
  • "Bisher größtes öffentliches Event: In Fluch des Osiris nehmen die Spieler an einem öffentlichen Event teil, das das Leben auf Merkur zeigt und das größte und lohnendste öffentliche Event ist, das es jemals für Destiny 2 gab.
  • Die Torwächter stehen im Mittelpunkt und sobald sie besiegt wurden, können die Spieler Schlüssel aufnehmen, um im öffentlichen Event voranzukommen.
  • Bei diesem öffentlichen Event gibt es verschiedene Inseln, mit denen sich die Spieler durch die Umgebung bewegen und andere Bereiche öffnen können, die man bei einer normalen Patrouille nicht erreichen würde.
  • Einzelspielern schlägt Destiny 2 andere Leute vor, die dabei helfen, diese Aktivität abzuschließen.
  • Der Leuchtturm: Die Spieler können einige Veränderungen beim Leuchtturm erwarten.
  • Die Schmiede: Eine Waffenkammer der Vex, die den Spielern ihren Fortschritt zeigt und ihnen hilft, verschiedene Waffen zu bauen, die im Endspiel verwendet werden können.
  • Im Leuchtturm: Hier können Geheimnisse entdeckt werden und Bruder Vance liefert neue Abenteuer, die als Eckpunkte für die Erkundung Merkurs dienen.
  • Heroische Abenteuer: Die Spieler können Herausforderungen in Heroischen Abenteuern angehen, die über Modifikatoren verfügen, sodass sie bei jedem Durchspielen anders sind.
  • Story-Strikes: Die Spielerfahrung ändert sich mit den Strikes, und in Erweiterung 1 wird es mehr Strikes als Teil der Hauptstory geben, die mehr über die Kampagne verraten."

Durch das Tor zum Immerforst
  • "Der Immerforst ist eine riesige Vex-Simulation, die dafür konstruiert wurde, die unzähligen Möglichkeiten in der Zeit zu erkunden. Außerdem ist es der letzte Ort, an dem Osiris gesehen wurde.
  • Der Immerforst bietet den Spielern jedes Mal eine andere Erfahrung und ist ein unvergessliches Erlebnis - ob in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft.
  • Das Tor öffnen: Ikora schickt die Spieler durch den Wald, um Dämonen zu finden und das Tor zu öffnen.
  • Neue Möglichkeiten, um Merkur zu entdecken: Die Spieler werden bei ihrer Reise durch die Zeit verschiedene Versionen von Merkur kennenlernen, wobei der Immerforst als Pfad von der Gegenwart zu den simulierten Versionen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dient. So gibt es immer eine Komponente des Unbekannten.
  • In allen Abenteuern gibt es verschiedene Gegner - so kann man zum Beispiel gegen die Schar oder die Gefallenen spielen und hat jede Menge Abwechslung."

Destiny 2 - Erweiterung I: Fluch des Osiris findet nach dem Abschluss der Destiny-2-Kampagne statt und schickt den Spieler auf den Planeten Merkur, wo er die Mission hat, Osiris zu finden, den mächtigsten Warlock, der je "gelebt" hat. Dieser soll die Antworten haben, die die Menschheit braucht, um gegen die Vex zurückzuschlagen. Mit Merkur und seinem Immerforst gibt es neue Bereiche zum Erkunden, einen neuen Treffpunkt mit dem Leuchtturm, neue Missionen, Strikes, Raid-Inhalte, freie Aktivitäten, eine Welt-Mission zum Abschließen und mehr.

Letztes aktuelles Video: Intro

Quelle: Activision, Bungie

Kommentare

Veldrin schrieb am
Im Vergleich zu Borderlands muss ich positiv erwähnen, dass sich die Waffen stets wuchtig anfühlen und man nicht gezwungen ist stetig seine Waffen auszutauschen. Ein Schuss aus einer Schrotflinte in den Kopf ist tödlich. Die Gegner sind gepanzert und haben Schilde so braucht es für einige Gegner auch mal zwei Schüsse (bei den allermeisten reicht einer) Sehr gut gepanzerte Gegner verlangen auch mal drei und Minibosse sind auch oft bei drei Schüssen tot, sofern man voll trifft.
Man kann es also mit Borderlands nicht wirklich vergleichen vom Waffenverhalten her, wo wirklich fast jeder Gegner ein Kugelschwam war.
Die Waffen fühlen sich wuchtig an und daher gefällt mir Destiny 2 und die Borderlandreihe nicht.
Allerdings sind die Fähigkeiten jetzt nicht so der Oberburner. Shooter halt. Aber man hätte hier doch mit Telegrafen arbeiten können (zumindest für die Gegner) also bei Bossen zum Beispiel für den Extrakick. Vielleicht gibts sowas ja im Raid was ich aber noch nicht gemacht habe.
Der PVP-Modus ist unausgewogen auch wenn ich jetzt bemerkt habe, dass es durchaus einen kompetitiven Modus gibt der einige Sachen deaktiviert um mehr Balance reinzubringen, was mir aber nicht weit genug geht. Spaß macht es schon. Aber das Schwert und die Powerwaffen und einige Revolver sollte man doch vielleicht im PVP sperren, da overpowered.
PVE ist recht einfach. Knackig wirds mal wenn man ein öffentliches Event alleine macht. Strikes (sozusagen Miniraids oder Dungeons) sind anspruchsvoller. Und man sollte wirklich immer rechtzeitig in Deckung gehen und jede Chance Schaden zu machen nutzen, mit seiner Munition haushalten (also präzise sein) und zusammenarbeiten. Jäger die rumhüpfen und meinen alles messern können sind in Strikes die ersten die das Zeitliche segnen.
Die Powerwaffen. Persönlich könnte es etwas mehr Munition sein, ja. 7+7 Schuss sind nicht die Welt. Allerdings sind Schrotflinten dafür auch tatsächlich Schrotflinten und nicht wie in Borderlands Wattewerfer. Da hab ich dann doch...
SethSteiner schrieb am
Das scheint wohl so zusein, ich kenn Destiny 1 ja nur aus der Vanilla Version.^^
unknown_18 schrieb am
Tja, wenn man dann allerdings berücksichtigt was Bungie am 2er an Verbesserungen am 1er rausgelassen hat, dann ist Destiny 2 ein Schritt vor und 3 zurück. ^^
SethSteiner schrieb am
Balmung hat geschrieben: ?28.11.2017 08:06 Definitiv, mir kommt es generell so vor als hätten sie zu sehr am Budget für das Spiel gespart und das meiste dann für Grafik, Map Design und vor allem PR rausgehauen und Story und Gameplay Inhalte dafür zu sehr vernachlässigt.

Ich denke es ist vor allem PR, denn das genannte Witcher 3 war ja ebenso atemberaubend vom Look aber hatte dazu dann eben noch Inhalt. Klar hier hat man dann noch dieses ganze Geballere aber im Ernst so viele Gegnertypen und Items gibt es da auch wieder nicht aber in Destiny 1 war es ja ähnlich, interessante neue Welt, spannende Einführung und das war es dann auch schon. Story wird eigentlich zu 99% über sound files erzählt, wobei Destiny 2 einem hier wohl deutlich mehr erzählt als noch der Erstling also zumindest etwas Verbesserung ist hier definitiv eingetreten. Aber man investierte halt damals wie heute extrem viel in PR und vernachlässigte dafür alles andere, ist mit Call of Duty ja auch nicht soviel anders.^^
DerSnake schrieb am
Die Welten bei Destiny 2 sind in der tat...nun ja. im grunde fängt es immer so an: Man nimmt eine Quest an - und rennt/folgt sofort den Questmarker. Die Welt ect schaut man sich kaum an weil diese nichts intresanntes bietet. Hier und da mal eine Höhle viell aber das wars auch. Und das finde ich persönlich auch schade. Die Welten wirken teilweise groß aber inhaltlich nichts zu bieten groß. Kein vergleich zu Skyrim/Witcher 3 und co wo es Spaß macht die Welt zu erkunden.
Dennoch finde ich Destiny 2 nicht so schlecht wie es teilweise im Internet dargestelllt wird. Ja beim Endcontent schwächelt das Spiel und die Story ist auch eher unintresannt. Aber das GunPlay macht mir nach wievor spaß. Gerade auf den PC ist der "flow" so geil mit den 60FPS+M&T.
Das mit den Addons/DLC war aber leider zu erwarten. Ich werde erst zuschlagen wenn es die großen Addons gibt wie damals The Taken King was für mich persönlich Destiny 1 den arsch gerettet hat. Allgemein war Destiny 1 umeiniges Motivierender was Loot grinden ect anging. Da haben sich die Strikes/Raids noch gelohnt bei D2 eher weniger...
schrieb am