Medal of Honor: Above and Beyond: Krasseste Szenen können übersprungen werden
Sprung aus einem B-17-Bomber gefällig? Und zwar in VR? Szenen wie diese dürften manch einen VR-Skeptiker mit empfindlichem Magen vor Medal of Honor: Above and Beyond erzittern lassen. Der exklusiv für Rift geplante Weltkriegs-Egoshooter steckt laut Entwickler Respawn Entertainment schließlich voller solcher turbulenter Momente.
Die heftigsten Situationen lassen sich allerdings auf Wunsch überspringen - das verriet Game-Director Peter Hirschmann gegenüber IGN (via Uploadvr.com), als die Absprung-Sequenz zur Sprache kam: "So etwas in VR zu machen, ist besonders wahnwitzig, es fühlt sich an, als würdest du fallen. Wir geben den Spielern die Möglichkeit intensive Sequenzen zu überspringen - und die Möglichkeit, sie erneut zu besuchen, soweit sie sich bereit dazu fühlen."
Na ja, "intensiv" und "wahnwitzig" kamen schon im Zitat zum Einsatz. Da passt krass doch eigentlich ganz gut inhaltlich, zumal es ja nicht nur in der Jugendsprache existiert. Sonst könnte man auch nicht mehr "korrekt" benutzen, seitdem es nach Terminator 2 massenhaft umgangssprachlich aufgegriffen wurde.
[Klugscheißermodus an]"Sprung aus einem B-17-Bomber gefällig?" Die US-Soldaten sprangen nicht aus dem B-17 sondern aus der Douglas DC-2. [Klugscheißermodus aus]. Hoffentlich kommt das Spiel im nachhinein auch noch für die PSVR auf der PS5.