von Michael Krosta,

World War Z: Über zehn Millionen registrierte Spieler, weitere Pläne für die Marke

World War Z (Shooter) von Paramount / Mad Dog Games / Saber Interactive / Focus Entertainment
World War Z (Shooter) von Paramount / Mad Dog Games / Saber Interactive / Focus Entertainment - Bildquelle: Paramount / Mad Dog Games / Saber Interactive / Focus Entertainment
Mittlerweile haben sich über zehn Millionen Spieler für die Zombiejagd registriert, die in erster Linie ganz im Stil von Left 4 Dead auf Koop-Action setzt und mittlerweile auch CrossPlay zwischen PC und Xbox One unterstützt. Das hat Matthew Karch, CEO und Gründer von Saber Interactive, im Interview mit Wccftech verkündet.

"Wir sind begeistert von dem Erfolg von WWZ und sind entschlossen, das Spiel in absehbarer Zukunft noch weiter zu unterstützen"
, so Karch. "Wir haben aktuell mehr als zehn Millionen registrierte Nutzer und die Community wächst immer noch weiter. Wir haben Pläne, die Arbeit mit dieser Marke fortzusetzen und sind gespannt, welches Potenzial die Zukunft bereithält. Wir werden über diese Zukunft von WWZ sprechen, sobald sich unsere Pläne konkretisieren. Die kommende Switch-Version von WWZ ist in der Tat aufwendiger als die Umsetzung von The Witcher 3!".

Woher er Letzteres wissen will? Ganz einfach: Nicht CD Projekt RED, sondern Saber Interactive war maßgeblich für die Umsetzung des Hexer-Rollenspiels auf die Nintendo-Konsole verantwortlich.

Letztes aktuelles Video: Kill It With Fire Update Trailer

Quelle: Wccftech

Kommentare

dx1 schrieb am
Gibt es denn schon Neuigkeiten ? also neuer als von Ende März ? zum Crossplay zwischen PS4 und PC?
Flux Capacitor schrieb am
Das Ding ist noch schwerer geworden? Ich habe mich alleine mit den Bots (Die ich als gar nicht so dumm empfunden habe) sprichwörtlich durch das erste Level gekämpft. War sehr mühsam aber auch ganz lustig. Im Co-Op mit Freunden machte es viel Spass, aber wenn da nun die Schraube auf unfaire Art und Weise angezogen wurde...phhhh
Euer Endgegner schrieb am
Die sollen endlich an der KI arbeiten. Es ist absolut lächerlich im Jahre 2020 eine Ki für die Bots zu servieren die nichtmal Medikits mitnehmen kann. Das hat sogar "Left 4 Dead" geschafft.
Ich hab beim ersten Versuch nicht mal das erste Level von New york geschafft. Ohne Tutorial und mit Bots die lieber stehen bleiben wenn gegner kommen statt auszuweichen war das zu erwarten.
Das sammeln von Geld zum verbessern von Waffen wird so sparsam vergeben das es nach Pay2win schreit aber man kann tatsächlich nichts zusätzlich kaufen. Da passt die Balance auch nicht.
Der Schleicher hat offensichtlich einen 360 Grad Blickwinkel. Ich laufe einem über den Weg der mit dem Rücken zu mir lauert und trotzdem springt er los (in die falsche richtung laut Blickwinkel ! ) und dreht sich im Sprung und landet auf mir.
Warum man das Spiel nachträglich so schwer patchen (durch zwei zusatzgegner) musste ist mir auch nicht ersichtlich:
Der Selbstmörder erscheint gerne mal direkt neben einem Spieler und explodiert ohne das man eine Chance hat, da einfachste Regeln des Spawnverhaltens ignoriert werden (direkt in meinem Sichtfeld aufploppen zb oder einfach einen mindestabstand beim erscheinen.)
Der/die infiziererin ist auch komplett räudig. Hält zu viel aus und nach 5 Sekunden ist man schon tot wenn man nicht desinfiziert, was unweigerlich zu ordentlich schaden führt da man in der Zeit wehrlos ist.
schrieb am
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