Die Spiele wurden nicht von Kadokawa entwickelt, sondern gepublished.Granfaloon hat geschrieben:Kann ich nur beipflichten. "Shadows of the Damned" wurde von EA (... auweia ... ) publiziert und Paula warObscura_Nox hat geschrieben:Dürfen wir uns also künftig auf ein Dark Souls gefüllt mit Fan-Service und kindischen zweideutigen Sex-Witzen freuen? Ich hab ein ganz schlechtes Gefühl bei der Sache.
keine damsel in distress. SOTD war das absolut coolste und lässigste Game seit "Deadly Premonition". "Lollipop Chainsaw" ging dann unter Warner released (Kadokawa war Studioassistent) schon in Richtung
Manga, die Titelfigur war zwar kindisch aber durchaus taff. In "Killer is dead" wurde unter dem Release von Kadokawa eine absolut nervige weibliche Trashfigur eingeführt. Es ist selten, dass ich ein Spiel aufgrund nur einer nervigen Figur (der Titelheld hat sie bei sich, weil sie so gute Spiegeleier macht) zum Kotzen fand.
Wahrscheinlich wird es also so kommen, dass der Endgegner in Dark Souls 3 ein kleines kicherndes Schulmädchen mit kurzem Rock und weißen Kniestrümpfen sein wird, das dem düsteren Helden eins mit ihrer kunterbunten Schultüte über die Mütze zieht und dann sagt: "Paps...Leute...und du Ruffy... ...Obwohl ich bis heute nichts auf die Reihe bekommen hab... ...Hah... Hah... ...Obwohl ich das Blut eines Dämons in mir trage...!! ...Danke, dass ihr mich liebt!!!"
Entwickler waren Grasshopper Manufacture, und damit das Studio von Suda51.
Nicht Kadokawa traf hier die design Entscheidungen, sondern Suda.
Der Comiclook in Sudas spielen läßt sich mehr auf die geringeren Produktionskosten
(die Spiele nutzen ja alle die Unreal Engine (?)) bei ansehlicher Optik erklären.
Ausserdem ist Gewalt im ComicStil absurder/surrealer und wird daher v.a. in Deutschland niedriger (USK) "gerated".
Damit ist deutlich mehr und übertriebene Gewalt, als auch surreales Spieldesign möglich.
All dies passt sehr gut zu Suda.
BTW Shadows of the Damned erschien 2011..
2007 erschien dagegen bereits No...