von Eike Cramer,

Electronic Arts: Dreijahresplan soll Beziehung mit den Spielern verbessern

Electronic Arts (Unternehmen) von Electronic Arts
Electronic Arts (Unternehmen) von Electronic Arts - Bildquelle: Gamespot
Andrew Wilson, CEO von Electronic Arts, hat auf der GamesBeat Conference in San Francisco einen Dreijahresplan vorgestellt, der die Beziehungen zwischen Publisher und Spieler verbessern soll. Wie die Kollegen von Polygon berichten, ist eines von drei Zielen, eine Unternehmenskultur mit dem Credo "Der Spieler kommt zuerst" zu schaffen - etwas, was EA in den letzten Jahren nach seiner Ansicht etwas aus den Augen verloren hat.

Zudem wolle man sich stärker auf den digitalen Markt konzentrieren, da der Anteil von Retail-Verkäufen immer deutlicher sinken würde. Als letzten Punkt nennt er eine Auflösung der Grenzen zwischen Bereichen innerhalb des Konzerns: "Jede Person bei EA muss die Verantwortung übernehmen, die Beziehung zu Spielern zu verbessern und zu umsorgen." 

Auch über die Innovationen in neuen Spielen äußerte sich Wilson. Die erste Frage, die sich immer stellen würde, sei "Was machen wir neu?". Battlefield Hardline sei aus diesem Grund nach hinten verschoben worden. Auch sei die Politur von Spielen extrem wichtig. Alles, was einer "guten Erfahrung" im Weg stehen würde, müsse überarbeitet werden. Deshalb sei auch Dragon Age: Inquisition leicht verschoben worden.
Quelle: Polygon, EA

Kommentare

Phips7 schrieb am
breakibuu hat geschrieben:
Phips7 hat geschrieben: Generation Anspruchslos live in Aktion.
...sagte der Call of Duty Fanboy :roll:
Ja gell ist schon traurig das ein CoD spieler einem das sagen muss. Danke meine liebe CoD haterin.
breakibuu schrieb am
Phips7 hat geschrieben: Generation Anspruchslos live in Aktion.
...sagte der Call of Duty Fanboy :roll:
Phips7 schrieb am
kingdadan hat geschrieben:Ich bin bisher ganz zufrieden mit allem was ich bei EA gekauft habe.
Naja...wollte auch nur sagen, dass es auch zufriedene Spieler gibt.
Generation Anspruchslos live in Aktion.
Enthroned schrieb am
Xris hat geschrieben:Ja wirklich toll! Für sagen wir 50.000 Euro im Jahr würde ich es sogar in Erwägung ziehen mir Spyware von EA auf die Platte zu schmeißen. Geschenkt ist da noch zu teuer.
Mit Steam, Uplay, Origin, deinem Provider, Facebook, Twitter und dem OS deines Handys würdest du dann ja richtig abkassieren. Guter Plan.
kingdadan schrieb am
Ich bin bisher ganz zufrieden mit allem was ich bei EA gekauft habe. Ich mag mein FIFA, meine Freundin baut fleißig ihre Häuser bei Die Sims, NFL ist eine großartige Serie und auch Mass Effect 3 und Dead Space 3 fand ich noch ganz gut. Hatte auch bisher nie Probleme mit den Spielen wegen irgendwelcher Bugs etc...also weiß gar nicht was ihr alle mit euren Spielen macht! ;)
Naja...wollte auch nur sagen, dass es auch zufriedene Spieler gibt. Also die zufrieden mit EA sind und mir würde wirklich fehlen, wenn ich mit meinen Brüdern nicht mehr FIFA oder Madden über X-Box Live spielen könnte.
P.S.: Nur NBA Live war richtig Scheiße letztes Jahr. Aber dafür hab ich ja mein 2K. Ist eh um Welten besser.
schrieb am