Bild-in-Bild, wenn was passiert, gibt es auch nicht mehr. Das soll jetzt im neuen Hitman wiederkommen.oppenheimer hat geschrieben: ?25.10.2018 01:06 Klar, die Levels sind super, die Killmöglichkeiten Hammer, aber ansonsten seh ich da hauptsächlich Rückschritte.
Kämpfe sind so ein Ding. Sind sie zu einfach, lohnt es sich nicht unerkannt zu bleiben bzw. fehlt die Konsequenz aufzufliegen. Man kann noch schießen, nur ist es wieder schwerer geworden und somit der Weg eines leisen Auftragsmörders gestärkt. Absolution ging noch mehr Richtung Shooter - und da wollte IO einiges zurück zu den Wurzeln drehen. ...dennoch kann man auch in Hitman 2016 mit Waffengewalt Level beenden.
Das Geld und die aufrüstbare Ausrüstung...jain...ja, es macht Spaß, andererseits gab es als lautloser Killer in erster Linie Waffen freizuschalten. Das Widerspricht sich. Im Grunde sind beide Mechaniken Grind, will man an alles kommen. Ob Geld für Ausrüstung oder Punkte durch bestimmte Missionen. Wobei die Missionen unterschiedlich sind und man wie in Blood Money Missionen nicht mehrfach auf dem gleichen Weg erledigt. Masteries sind auch ein Designweg den Spieler dazu zu bringen, Missionen auf unterschiedliche Wege zu spielen, womit der Wiederspielwert erhöht wird. Und auch das ist Blood Money: Missionen mehrfach mit unterschiedlichen Lösungen machen. Weil es Spaß macht.
Aber ja, Punkte verteilen oder aufrüsten ist immer motiverend.
Die Zeitung fehlt wirklich. Die war super, da der Spieler dadurch seine Aktionen reflektiert bekam und die Bestätigung, ein lautloser Killer zu sein. Quasi der Schulterklopfer für all die Mühe unauffällig zu bleiben.
Hab mehr an das Gameplay gedacht, nicht an das Drumherum.
Was allerdings gegenüber Blood Money noch verbessert wurde, ist das Verkleiden und wie man entdeckt wird. Insgesamt ist es auch spielerisch flüssiger, Movement / Klettern usw. ist natürlicher. Nicht nur größere Level und mehr Möglichkeiten das Ziel zu erreichen.