Ich habe es mit dem finalen Patch (zumindest war das damals die Aussage) gespielt. Ich sag es mal so: Es läuft. Es hat aber immer noch viele frustrierende Momente. Ich hatte zB einen Bug, wo es nicht mehr aufhören wollte zu regnen. Selbst wenn die Sonne schien und keine Wolke am Himmel war, regnete es einfach weiter
Abhilfe habe ich zunächst über einen Konsolenbefehl schaffen können, den ich natürlich erst einmal googeln musste. Irgendwann half das aber auch nicht mehr weiter und ich musste mir eine Mod installieren, die Regenwetter im Spiel völlig deaktivierte. Das war natürlich auch keine elegante Lösung, weil es Zwischensequenzen gab, in denen es eigentlich regnen sollte...
Das war leider auch nicht der einzige, gröbere Bug, den ich im Spiel hatte.
Im Bezug auf die Inszenierung erzählerischer Inhalte ist das trotzdem immer auch eine technische Frage. Die Engine von Bethesda-Spielen erlaubt nur eine sehr kleine Anzahl an NPC's in einem Gebiet. Dementsprechend überschaubar wirken dann viele...Khorneblume hat geschrieben: ?17.11.2021 14:42 Auch wenn selbst KDCD nicht sooo tief ins Detail gegangen ist, Stellungen und Formationen zu behandeln, aber die Belagerungen und Schlachten wirkten schon glaubwürdiger als dieser territoriale Krieg auf dem Niveau einer Kneipenschlägerei in Skyrim.
Aber das hat selbst Fallout 4 nicht besser gemacht, wo Konflikte dann so abliefen das man mit den Verbündeten einmal quer über die Karte rannte, um am Zielort einfach alles zu töten. An dem Punkt könnten sich solche Spiele auch generell mal etwas weiter entwickeln, was natürlich ein besseres, glaubwürdigeres Script erforderlich macht, aber ich finde man darf hier schon etwas mehr erwarten bei all den Teraflops, SSDs usw. Einfach nur immer mehr vom Altbekannten ist halt irgendwie nicht mehr zeitgemäß. Spiele dürfen sich gerne auch inhaltlich weiter entwickeln, nicht nur rein technisch.