Dabei geht es ihm per se nicht um die Ablehnung eines Abo-Modells - immerhin hat man mit PlayStation Now bereits einen Service, der spätestens seit der optionalen Download-Option gewisse Parallelen zum Game Pass aufweist. Allerdings sieht Ryan keinen Sinn darin, den Nutzern brandneue Spiele umgehend in einem solchen Abo-Service zur Verfügung zu stellen.
"Wir ihr vielleicht schon gehört habt, lautet unser Ansatz 'neue Spiele, großartige Spiele'. Wir hatten diese Unterhaltung schon einmal geführt: Wir wollen nicht den Weg einschlagen, neu veröffentlichte Titel in ein Abomodell zu packen. Diese Spiele kosten in der Entwicklung viele Millionen Dollar, sogar über 100 Millionen Dollar. Das sehen wir nicht als nachhaltig an", stellt Ryan unmissverständlich klar.