Ich bin halt von Natur aus skeptisch. Die Lage ist da drüben ja schon seit ner halben Ewigkeit so, aber geändert hat sich halt trotzdem nix. One Punch Man war besonders lustig anzuschauen, das ist regelrecht abgesoffen (nebenbei glaub ich aber auch nicht, dass das auf Switch besser gewesen wäre - es wäre halt nur zweimal abgesoffen und hätte damit immerhin doppelt so viel Kohle nicht eingebracht...). Aber einige sind halt echt stur. Bamco z.B. bringt nur Sachen, die sie nicht selbst entwickeln, sondern wo sie nur Publisher spielen. Ihr eigenes Zeug? Fehlanzeige. Selbst Sega... Sakura Wars hätte sich geradezu aufgedrängt. Stattdessen hofft man jetzt, dass ?der Westen? es rettet. Haha. Auch Yakuza schrumpft da drüben, da hätte man mit ein paar Ports der ersten Teile gegensteuern und neue Fans heranziehen können, aber da kann das mit dem Westen immerhin noch einigermaßen funktionieren. Oder mein Lieblingsfall: Falcom. Bei denen ist quasi der komplette Katalog locker portierbar, die sind technisch so hinterm Mond, ich weiß gar nicht, was die auf ner PS5 machen wollen. Aber statt sich die Fanbase zu vergrößern klammert man sich nur an die, die man noch hat und die mit der Zeit immer weniger werden.Rosu hat geschrieben: ?25.03.2020 21:21 Ja, noch halten sie sich.
Mittlerweile bei konstant 25-27 Switch Titeln in den Top 30 und miserablen Zahlen für selbst Lizenzspiele von starken Marken auf der PS4 (siehe das neue One Punch Man), wäre es schon sehr dumm für die kleinen Schuppen da nicht umzuschwenken. Mal sehen wie es sich wirklich entwickelt.
Ich glaube das Hauptproblem ist, dass die Chefs von heute, Harada, Nagoshi, etc. schlicht nicht mit Nintendo aufgewachsen sind, sondern ihre Karrieren eben auf die Playstation aufgebaut haben. Und das bleibt haften. Ich glaub denen sogar, dass die ehrlich der Ansicht sind, dass ihr Zeug auf Nintendo-Plattformen nicht liefe. Ich halte das nur für eine falsche Ansicht. Wenn man sich die Mühe gäbe (aka gleichzeitige, vernünftige...