Die Kehrseite (?) davon, das eSports professionel wurde und immer mehr Anerekennung bekommt.
Ich weiß noch, als eSports ein vollkommender Amateur-esports war. So viele Spieler dürstete es damals nach Anerkennung. Wir schielten nach Südkorea und lauschten den Sprüchen "esports ist dort im TV so populär wie hier Handball oder 2.Liga Fußball!" und wünschten uns nichts sehnlicher, als dass das auch hierzulande einträfe.
Wenn ich heute Fußballinterviews höre/schaue und merke, wie alles nur noch Phrasen sind, weil alles vollkommen professionalisiert ist, sehe ich da kaum noch einen großen Unterschied zum eSports (zumindest eben bei jenen Spielen, die esports mäßig durch die Decke gehen).
Wäre nicht der Homestorycup von TaKe.tv, es gäbe kaum noch eSports Veranstaltungen mit dem alten Charme.
eSports ist eine Hure geworden. Im Namen von "Gamern die mit ihren Games nach mehr Anerkennung lächzen" haben die Verantwortlichen eSports ausgemelkt wo es nur geht.
Die Zeit, als Starcraft 2 rauskam war die schönste eSport Zeit die wir hatten. Es wurde professionell, aber hatte noch den alten Charme der "(amateur) Szene".
Jetzt ist alles nur noch Show und Geld und Fame.
Und eben scheinbar mittlerweile SO viel Geld, dass man es sich mit einem großen Markt nicht verscherzt.
Wäre eSports immernoch Nische, wen würde es kümmern, dass "unser" eSportsspiel von einem Regime boykottiert werden würde.
Mir ist die Show, das Geld und vor allem die Annerkennung der gemeinen Gesellschaft mittlerweile so Piepegal, ich wünsche mir den Amateur-eSport zurück.
Ich weiß noch, als eSports ein vollkommender Amateur-esports war. So viele Spieler dürstete es damals nach Anerkennung. Wir schielten nach Südkorea und lauschten den Sprüchen "esports ist dort im TV so populär wie hier Handball oder 2.Liga Fußball!" und wünschten uns nichts sehnlicher, als dass das auch hierzulande einträfe.
Wenn ich heute Fußballinterviews höre/schaue und merke, wie alles nur noch Phrasen sind, weil alles vollkommen professionalisiert ist, sehe ich da kaum noch einen großen Unterschied zum eSports (zumindest eben bei jenen Spielen, die esports mäßig durch die Decke gehen).
Wäre nicht der Homestorycup von TaKe.tv, es gäbe kaum noch eSports Veranstaltungen mit dem alten Charme.
eSports ist eine Hure geworden. Im Namen von "Gamern die mit ihren Games nach mehr Anerkennung lächzen" haben die Verantwortlichen eSports ausgemelkt wo es nur geht.
Die Zeit, als Starcraft 2 rauskam war die schönste eSport Zeit die wir hatten. Es wurde professionell, aber hatte noch den alten Charme der "(amateur) Szene".
Jetzt ist alles nur noch Show und Geld und Fame.
Und eben scheinbar mittlerweile SO viel Geld, dass man es sich mit einem großen Markt nicht verscherzt.
Wäre eSports immernoch Nische, wen würde es kümmern, dass "unser" eSportsspiel von einem Regime boykottiert werden würde.
Mir ist die Show, das Geld und vor allem die Annerkennung der gemeinen Gesellschaft mittlerweile so Piepegal, ich wünsche mir den Amateur-eSport zurück.