4. Diablo 4 nicht kaufen. Spart am meisten Zeit. 
von Paul Radestock,
Diablo 4: Ab ins Endgame - Mit 3 einfachen Tipps könnt ihr so richtig Zeit sparen
Mit dem Release von Diablo 4 schnetzeln sich etliche begeisterte Helden im Laufe der letzten Tage durch die Höllenhorden. Dabei liegt meist nur ein einziges Ziel vor ihren Augen: Irgendwann die Maximalstufe zu erreichen und den eigenen Charakter mit der besten verfügbaren Ausrüstung zu einer Ein-Mann-Armee werden zu lassen.
Wie ihr dabei ordentlich Zeit sparen könnt, verraten wir euch mit den folgenden Zeilen. Immerhin gibt es eine ganze Handvoll an Tipps und Tricks, mit denen ihr wertvolle Minuten, wenn nicht gar Stunden, einspart und euch so mit schnellen Schritten dem Endgame von Diablo 4 nähert.
Auch, wenn es etliche Jahre gedauert hat, bis Blizzard die Höllenpforten zu seinem herbeigesehnten Hack’n’Slay endlich geöffnet hat, liegt für viele Spieler der Reiz der Diablo-Reihe in ihrem Endgame. Gehört auch ihr zu jenen, die es kaum erwarten können, die Levelphase von Diablo 4 abzuschließen und euch härteren Herausforderungen wie zum Beispiel den Nightmare Dungeons zu stellen, haben wir hier genau das Richtige für euch. Denn mit den folgenden Tipps spart ihr reichlich Zeit beim Durchkreuzen von Sanktuario – für welches es im Übrigen bereits eine hilfreiche interaktive Karte gibt.
Der Erfahrungspunkte-Bonus, den ihr durch eure verbrachte Zeit an einem Lagerfeuer erhaltet, wird schnell einmal übersehen und das, obwohl er sich als äußerst nützlich herausstellt. Allerdings benötigt es etwas Zeit, den Bonus aufzubauen und ihn zu erreichen. Bestimmte Festungen, beispielsweise Kor Dragan, haben Lagerfeuer in der Nähe ihrer Tore, nachdem sie fertiggestellt wurden und nicht gerade eingenommen werden.
Lauft ihr zufällig an einer von ihnen vorbei, so lohnt es sich durchaus, per Klick auf das Lagerfeuer einen EP-Bonus mitzunehmen, der alle paar Sekunden hochstackt und euch einen ganzen Prozent zusätzliche Erfahrung verspricht. Bis zu 15 Mal ist der Buff stapelbar, während er rund zehn bis 15 Minuten anhält.
Besonders lohnenswert ist dies, wenn ihr ohnehin gerade eine Pause machen wolltet. Teleportiert euch ganz einfach zum Wegpunkt von Menestad und reitet oder lauft zum nahegelegenen Kor Dragan (vorausgesetzt, dort findet nicht gerade eine Invasion statt). Klickt nun einmal auf das Lagerfeuer und klickt es erneut an, wenn ihr von eurer Pause zurückgekehrt seid. So habt ihr binnen kurzer Zeit ganze 15 Stapel aufgebaut.
Eine weitere sinnvolle Möglichkeit ist es, kurz bevor ihr einen der Nightmare Dungeons betretet, noch einmal ein nahegelegenes Lagerfeuer zu besuchen. Sammelt hier ein paar Stapel, ehe ihr euch zum Dungeon begebt. In Kombination mit euren Fläschchen, die euch ebenfalls einen EP-Bonus versprechen, könnt ihr so eine ganze Menge Zeit beim Leveln in Diablo 4 sparen.
Auch, wenn unser zweiter Tipp auf den ersten Blick konterintuitiv wirken mag: Zu Beginn eures Abenteuers könnt ihr die verschiedenen Erzadern, die ihr auf eurer Reise durch Sanktuario findet, getrost vernachlässigen. Da ihr am Anfang ohnehin lieber eure gefundenen Gegenstände beim Schmied wiederverwertet, anstatt dass ihr sie einfach nur verkauft, könnt ihr euch das Auflesen der Erze getrost sparen.
Die Rohstoffe die ihr fürs Verschrotten bekommt sind nämlich die gleichen wie die, die ihr aus den Erzadern erhaltet. Außerdem wollt ihr am Anfang ohnehin nicht unbedingt eure Ausrüstung aufwerten und etwas anderes ist mit den Erzen bislang auch nicht wirklich anzustellen. Die Zeit, die ihr spart, wenn ihr nicht jede einzelne Ader anklickt, summiert sich am Ende enorm. Und solltet ihr sie wirklich einmal brauchen, ist es wesentlich effizienter, sie erst einzusacken, wenn ihr bereits auf eurem Pferd unterwegs seid.
Im Gegensatz zu den Erzvorkommen, die ihr erst einmal ignorieren könnt, ist es fast schon essenziell, euch für die vielen bunten Blümchen, die ihr in Sanktuario findet, zu bücken, um sie aufzulesen. Denn einerseits sparen sie euch Zeit beim Leveln und auf der anderen Seite steigern sie eure allgemeine Lebensqualität im Spiel.
Ihr habt schon zu Beginn eine Auswahl an verschiedenen Fläschchen, die einen großen Einfluss auf eure Geschwindigkeit haben können. Nicht nur, dass sie euch stärken, sondern vor allem der Erfahrungspunkte-Bonus von drei Prozent schmeckt an ihnen besonders gut. Um sie herzustellen, sind die Blumen und Kräuter zwingend notwendig. Außerdem könnt ihr mit ihrer Hilfe alle zehn Stufen eure Gesundheitstränke beim Alchemisten um die Ecke aufwerten, was gerade zum Start extrem wertvoll sein kann.
Natürlich gibt es noch weitere Tipps und Tricks, mit denen ihr in Diablo 4 eine Menge an Zeit sparen könnt. Wir fassen sie mit der nachfolgenden Auflistung noch einmal etwas übersichtlicher zusammen:
Mit den vorangenannten Tipps dürftet ihr eine ganze Menge Zeit für den durchaus aufwendigen, aber nicht minder spaßigen Grind, den der (auch von uns im Test) gefeierte vierte Teil der ARPG-Reihe zu bieten hat, sparen. Doch damit nicht genug: An anderer Stelle haben wir für euch ganz allgemein noch einmal sieben spannende Tipps und Tricks, die euren Einstieg in Diablo 4 immens erleichtern können.
Letztes aktuelles Video: Die Jägerin | Trailer
Wie ihr dabei ordentlich Zeit sparen könnt, verraten wir euch mit den folgenden Zeilen. Immerhin gibt es eine ganze Handvoll an Tipps und Tricks, mit denen ihr wertvolle Minuten, wenn nicht gar Stunden, einspart und euch so mit schnellen Schritten dem Endgame von Diablo 4 nähert.
Diablo 4: Ihr wollt Zeit sparen? 3 simple Tipps und Tricks helfen euch
Auch, wenn es etliche Jahre gedauert hat, bis Blizzard die Höllenpforten zu seinem herbeigesehnten Hack’n’Slay endlich geöffnet hat, liegt für viele Spieler der Reiz der Diablo-Reihe in ihrem Endgame. Gehört auch ihr zu jenen, die es kaum erwarten können, die Levelphase von Diablo 4 abzuschließen und euch härteren Herausforderungen wie zum Beispiel den Nightmare Dungeons zu stellen, haben wir hier genau das Richtige für euch. Denn mit den folgenden Tipps spart ihr reichlich Zeit beim Durchkreuzen von Sanktuario – für welches es im Übrigen bereits eine hilfreiche interaktive Karte gibt.
#1 Nehmt den EP-Bonus am Lagerfeuer mit
Der Erfahrungspunkte-Bonus, den ihr durch eure verbrachte Zeit an einem Lagerfeuer erhaltet, wird schnell einmal übersehen und das, obwohl er sich als äußerst nützlich herausstellt. Allerdings benötigt es etwas Zeit, den Bonus aufzubauen und ihn zu erreichen. Bestimmte Festungen, beispielsweise Kor Dragan, haben Lagerfeuer in der Nähe ihrer Tore, nachdem sie fertiggestellt wurden und nicht gerade eingenommen werden.
Lauft ihr zufällig an einer von ihnen vorbei, so lohnt es sich durchaus, per Klick auf das Lagerfeuer einen EP-Bonus mitzunehmen, der alle paar Sekunden hochstackt und euch einen ganzen Prozent zusätzliche Erfahrung verspricht. Bis zu 15 Mal ist der Buff stapelbar, während er rund zehn bis 15 Minuten anhält.
Besonders lohnenswert ist dies, wenn ihr ohnehin gerade eine Pause machen wolltet. Teleportiert euch ganz einfach zum Wegpunkt von Menestad und reitet oder lauft zum nahegelegenen Kor Dragan (vorausgesetzt, dort findet nicht gerade eine Invasion statt). Klickt nun einmal auf das Lagerfeuer und klickt es erneut an, wenn ihr von eurer Pause zurückgekehrt seid. So habt ihr binnen kurzer Zeit ganze 15 Stapel aufgebaut.
Eine weitere sinnvolle Möglichkeit ist es, kurz bevor ihr einen der Nightmare Dungeons betretet, noch einmal ein nahegelegenes Lagerfeuer zu besuchen. Sammelt hier ein paar Stapel, ehe ihr euch zum Dungeon begebt. In Kombination mit euren Fläschchen, die euch ebenfalls einen EP-Bonus versprechen, könnt ihr so eine ganze Menge Zeit beim Leveln in Diablo 4 sparen.
#2 Lasst die Erze erst einmal links liegen
Auch, wenn unser zweiter Tipp auf den ersten Blick konterintuitiv wirken mag: Zu Beginn eures Abenteuers könnt ihr die verschiedenen Erzadern, die ihr auf eurer Reise durch Sanktuario findet, getrost vernachlässigen. Da ihr am Anfang ohnehin lieber eure gefundenen Gegenstände beim Schmied wiederverwertet, anstatt dass ihr sie einfach nur verkauft, könnt ihr euch das Auflesen der Erze getrost sparen.
Die Rohstoffe die ihr fürs Verschrotten bekommt sind nämlich die gleichen wie die, die ihr aus den Erzadern erhaltet. Außerdem wollt ihr am Anfang ohnehin nicht unbedingt eure Ausrüstung aufwerten und etwas anderes ist mit den Erzen bislang auch nicht wirklich anzustellen. Die Zeit, die ihr spart, wenn ihr nicht jede einzelne Ader anklickt, summiert sich am Ende enorm. Und solltet ihr sie wirklich einmal brauchen, ist es wesentlich effizienter, sie erst einzusacken, wenn ihr bereits auf eurem Pferd unterwegs seid.
#3 Sich für die Blümchen zu bücken lohnt sich
Im Gegensatz zu den Erzvorkommen, die ihr erst einmal ignorieren könnt, ist es fast schon essenziell, euch für die vielen bunten Blümchen, die ihr in Sanktuario findet, zu bücken, um sie aufzulesen. Denn einerseits sparen sie euch Zeit beim Leveln und auf der anderen Seite steigern sie eure allgemeine Lebensqualität im Spiel.
Ihr habt schon zu Beginn eine Auswahl an verschiedenen Fläschchen, die einen großen Einfluss auf eure Geschwindigkeit haben können. Nicht nur, dass sie euch stärken, sondern vor allem der Erfahrungspunkte-Bonus von drei Prozent schmeckt an ihnen besonders gut. Um sie herzustellen, sind die Blumen und Kräuter zwingend notwendig. Außerdem könnt ihr mit ihrer Hilfe alle zehn Stufen eure Gesundheitstränke beim Alchemisten um die Ecke aufwerten, was gerade zum Start extrem wertvoll sein kann.
Weitere Tipps und Tricks, die euch schneller leveln lassen
Natürlich gibt es noch weitere Tipps und Tricks, mit denen ihr in Diablo 4 eine Menge an Zeit sparen könnt. Wir fassen sie mit der nachfolgenden Auflistung noch einmal etwas übersichtlicher zusammen:
- Konzentriert euch auf die Haupt-Questreihe, nehmt aber Nebenquests mit, wenn es sich anbietet.
- Schließt den dritten Akt so schnell wie möglich ab, um an ein Mount zu gelangen.
- Sucht nicht ewig nach möglicherweise verpassten Legendaries – sie wandern automatisch in eure Bank.
- Verlasst einen Dungeon über das Emote-Rad, welches ihr euch auf einen schnell zu erreichenden Button legen solltet.
- Euer Portal sucht sich in einem neuen Gebiet stets den Weg zur jeweiligen Hauptstadt, was euch das Finden des entsprechenden Wegpunktes erspart.
- Erledigt eure Klassen- und Priority-Quests so schnell wie möglich.
- Nutzt euren Sprung und eure Movement-Fähigkeiten so oft es geht, wenn ihr zu Fuß unterwegs seid.
- Haltet den EP-Bonus eurer Fläschchen aktiv – er hält über den Tod hinaus.
Mit den vorangenannten Tipps dürftet ihr eine ganze Menge Zeit für den durchaus aufwendigen, aber nicht minder spaßigen Grind, den der (auch von uns im Test) gefeierte vierte Teil der ARPG-Reihe zu bieten hat, sparen. Doch damit nicht genug: An anderer Stelle haben wir für euch ganz allgemein noch einmal sieben spannende Tipps und Tricks, die euren Einstieg in Diablo 4 immens erleichtern können.
Letztes aktuelles Video: Die Jägerin | Trailer
