MrLetiso hat geschrieben: ?05.02.2019 14:51
Es heißt hier, dass das Movement dem Taktikanteil entgegenstehe, was so definitiv der Fall ist.
In welchem Aspekt soll dass denn der Fall sein? Ich habe bisher noch kein einziges Beispiel gelesen, was belegen würde dass Movement und Taktik sich gegenseitig ausschließen. Sie schließen sich nur aus, wenn man als Map-Designer versagt und eine PUBG Map mit dem Movement eines Titanfall kombiniert.
MrLetiso hat geschrieben: ?05.02.2019 14:51
Seit man in PUBG über Hindernisse klettern und sich an Mauern hochziehen kann, fühlt es sich schon wie ein komplett anderes Spiel an und ist auch unberechenbarer geworden. Alles, wegen so einer augenscheinlichen Kleinigkeit.
PUBG war noch nie berechenbar, was auch ein Reiz des Spiel ist. Das Vaulting hat das bis dahin unglaublich zähe Movement nur verbessert und die Takitk, die vom Spieler genutzt werden kann und sollte ERWEITERT anstatt verschlechtert, was genau den gegenteiligen Effekt hat als von dir beschrieben
MrLetiso hat geschrieben: ?05.02.2019 14:51
In Titanfall wusste man damals nie, wo der Gegner war - was natürlich erstmal spannend ist, aber bei weitem weniger taktisch.
Ich sehe den Punkt nicht, wo TF weniger taktisch sein soll: wenn du damit rechnen musst, dass der Gegner mittels Wallrun von oben kommt, dann muss sich dein Team auf sowas einstellen und gegen-Strategien entwickeln um nicht so einfach flankiert zu werden.
Am besten, einfach nicht Campen und es wird dem Gegner schon viel schwerer Fallen ein erfolgreiches Flankierungs-Manöver durchzuführen.
Mehr noch, durch das erweiterte Movement hast du auch mehr taktische Möglichkeiten wenn du in der Angreifer Position bist: eine Attrappe unten am Boden setzen und dann mittels Wallrun und Sprüngen von der Flanke oder gar von hinten kommen.
Der Punkt ist, dass andere Begebenheiten andere Taktiken ermöglichen und wenn sowohl Wallruns als auch "Boots on the Ground" möglich ist, dann hast du mehr taktische Möglichkeiten.
Dass...