von Marcel Kleffmann,

Assassin's Creed Valhalla: Wikinger-Szenario endgültig bestätigt; Trailer folgt am Donnerstag

Assassin's Creed Valhalla (Action-Adventure) von Ubisoft
Assassin's Creed Valhalla (Action-Adventure) von Ubisoft - Bildquelle: Ubisoft
Aktualisierung vom 29. April 2020, 22:00 Uhr:

Der Künstler Bosslogic hat sein Kunstwerk abgeschlossen und damit steht fest, dass das nächste Assassin's-Creed-Spiel in einem Wikinger-Szenario spielen wird - inkl. Schifffahrt mit den typischen Wikinger-Schiffen. Auch der Titel wurde enthüllt: Assassin's Creed Valhalla (ab 13,99€ bei kaufen) . Morgen um 17 Uhr soll der erste Trailer präsentiert werden. Die bisherigen Gerüchte findet ihr hier und hier.






Ursprüngliche Meldung vom 29. April 2020, 14:06 Uhr:

Ubisoft bereitet die Ankündigung des neuen Spiels aus der Reihe Assassin's Creed mit einem Artwork-Livestream vor. Zunächst soll der australische Künstler Bosslogic ein "einzigartiges Kunstwerk" erstellen und damit das Szenario des neuen Titels verraten. Den Artwork-Livestream findet ihr weiter unten. Bisher ranken sich die Gerüchte um eine nordische Wikinger-Spielwelt (wir berichteten, mehrfach).



"Kode Abdo, also known as Bosslogic, is an Australian contemporary digital artist who emerged on social media with his powerful and creative works on all current trends on the Internet, notably when it comes to his favorite subject: the Entertainment industry. He is notably known for his collaboration with Marvel for a Limited Edition Avengers: Endgame poster, as well as DC Comics on the upcoming Black Adam movie starring Dwayne Johnson."
Quelle: Ubisoft

Kommentare

johndoe1966876 schrieb am
adler.Kaos hat geschrieben: ?30.04.2020 16:05 Odyssey war wie ein 1500 Seiten Roman, der als 800 Seiten besser gewesen wäre. Oder von mir aus auch als Zweiteiler.
Treffend formuliert. Mir war auch das rumgeschippere viel zuviel des Guten. In Origins schaue ich auch heute gerne ab und zu rein, Odyssey habe ich nach 70Std abgebrochen.
Rosu schrieb am
Es geht halt um Monopolisierung der Spielzeit in den eigenen Franchises, betreibt Ubisoft mit jedem ihrer Titel abseits ihrer quasi ausgestorbenen Valiant Hearts/Child of Light Sparte. Deswegen wird es größer. Deswegen sind es jetzt weite Flächen anstatt dichte Städte, da Spieler dort endlos recyclete ?, Forts etc nicht als so erdrückend empfinden. Deswegen die weitere RPGisierung, da man mit Leveln und Loot eine sehr einfache Streckung und einen Motivator bietet, auch wenn sie vom Gameplay in Assassins Creed so gut wie keinen Mehrwert bieten.
Wer in den eigenen Spielen unterwegs ist, geht nicht zur Konkurrenz (seien es nun Spiele oder anderes Entertainment). Wer mehr Spielzeit auf der Uhr hat, rechtfertigt einfacher weitere Käufe. Das selbe wie Blizzard mit ihren Cross-Promotions zwischen ihren Spielen betreibt oder Riot mit ihrem gezielten Ausbau der LoL Welt versucht.
zmonx schrieb am
Und mir kann eine Welt nicht groß genug sein... Aber die Ubi-Formel ist halt etwas redundant irgendwie.
Origin hatte ich aber sehr gerne gezockt. Die Pyramiden zu erkunden war großartig.
Regis37 schrieb am
Eisenherz hat geschrieben: ?30.04.2020 12:46 Die besten Open Worlds haben bis heute für mich Gothic 1 und 2. Klar, für heutige Verhältnisse winzig, aber nichts war gestreckt oder nur um des reinen Umfangs Willen da. Was nutzen hunderte Quadratkilometer, die man zum Großteil nie sehen und betreten wird?
Ich schließe mich hier mal in Bezug auf Wiederspielwert bzw. -keit an.
Ganz ehrlich nerven mich diese riesigen Open Worlds mittlerweile etwas und noch weniger verstehe ich da einen New Game Plus und damit verbundene Aussagen, "damit man bei einem neuem Spiel andere Wege einschlagen kann" (Skillung, Entscheidungen). Das letzte Spiel, welches ich mehr als 2x durchgezockt habe, ist Gothic 2.
Selbst The Witcher 3 hab ich nur 2x gespielt.
Bin bei AC Odysee aktuell bei knapp 180 h und noch im 1. Durchgang (aber fast vorm Ende). Das spiel ich doch nicht gleich nochmal durch?! Also wenn überhaupt, irgendwann viel später. Und was Dialog-Entscheidungen angeht, würde ich dort dann wahrscheinlich wieder die gleichen Entscheidungen treffen.
Von daher: Die Welt darf ruhig wieder kleiner werden.
schrieb am
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