Wahrscheinlich eine Mischung aus allen drei Punkten. Wobei Punkt 2 wohl am schwersten wiegt. Gast IPs bekommen einfach viel mehr Budget als die hauseigenen Projekte. Das sah man gut an DW9. Sehr ambitiös un die Konzepte waren klasse, aber vorne und hinten nicht fertig. Das Ding hätte das doppelte an Budget und ein weiteres Jahr Entwicklungszeit nötig gehabt. Dann Warriors Orochi 4. Was für ein low budget Cash Grab. Beinahe ein Assetflip, welcher nur veröffentlicht wurde, um die Zeit zu SW5 irgendwie zu überbrücken. SW4 war der letzte hauseigene Musoutitel, der sich hochwertig anfühlte. Natürlich wurde das auch aus geschlachtet mit SW4-2, SW Empires, SW Chronicles 3, SW Spirit of Sanada. Alle benutzen die gleichen Assets, Stages, Kampfsystem, etc. Das gleiche Spiel also 5 mal zum Vollpreis veröffentlicht.Todesglubsch hat geschrieben: ?27.07.2020 17:02Vermutung 1:
Die Fremd-IPs werden nur durch die IP-Holder so gut, da sie Producer einsetzen, die Omega Force in die richtige Richtung drängen.
Vermutung 2:
Die Eigen-IPs werden nur durch KOEI so durchwachsen. Omega Force hat viele Ideen, die sie gerne umsetzen würden, aber durch KOEIs Budgetdruck, sowie ihren Zwang möglichst viele DLCs in ihr Spiel einzubauen, zerfällt jegliches gute Grundgerüst.
Vermutung 3:
Omega Force hat einfach keinen Bock mehr ständig das gleiche Spiel zu bauen - wenn sie an ner neuen IP arbeiten dürfen, gehen sie dafür mit neuer Motivation richtig ab. (Diese Vermutung wird jedoch durch Spiele wie Bladestorm oder dieses auf Anime-IP bauende Spiel widerlegt)
Mit Koei Tecmos anderen Studios siehts aber ähnlich aus. Gust hat so viel Talent, aber die Spiele plagt meist das mickrige Budget und die Entwicklungszeit von je...