von Marcel Kleffmann,

Surviving the Aftermath - Tainted Earth: Achtes Update mit Verschmutzung, Schadstoffquellen und Trinkwasser

Surviving the Aftermath (Taktik & Strategie) von Paradox Interactive
Surviving the Aftermath (Taktik & Strategie) von Paradox Interactive - Bildquelle: Paradox Interactive
Das achte Update "Tainted Earth" für die Early-Access-Version von Surviving the Aftermath (ab 7,50€ bei kaufen) ist veröffentlicht worden. Laut Iceflake Studios und Paradox Interactive ist das Update eines der bisher größten. Diesmal geht es um Verschmutzung/Schadstoffbelastung und die Wasserversorgung mit neuen Gebäuden, Ereignissen und postapokalyptischen Herausforderungen.

Das Verschmutzungssystem ist nun nicht mehr statisch und kann sich auf Gebäude und Kolonisten ausdehnen. Die Auswirkungen können manuell oder mit dem "Wartungsdepot" beseitigt werden. Wasser ist fortan nun in zwei Kategorien unterteilt: Sauberes Trinkwasser und von Gebäuden genutztes Wasser. Sauberes Trinkwasser funktioniert in ähnlicher Weise wie bisher, nutzt aber die neuen Reinwasserspeicher zur Lagerung und Verteilung. Die alten Wassertürme haben nun die Aufgabe, Wasser an Gebäude wie Gewächshäuser zu verteilen. Neu ist auch eine Wasserpumpe als Gebäude, die an der Küste platziert werden muss, aber viele "Science Points" zur Freischaltung benötigt.

Ansonsten wollen die Entwickler die Benutzeroberfläche verbessert und die Möglichkeit zur Herstellung von "Components" mit seltenen Erden (an den äußeren Rändern der Kolonie) hinzugefügt haben. Das Change-Log findet ihr hier.

Letztes aktuelles Video: Update 8 Tainted Earth Trailer


Change-Log:
  • "Verseuchtes Land: Die Schadstoffbelastung ist nun unterschiedlich stark und kann sich je nach Windstärke und -richtung ausbreiten. Einige Katastrophen werden den Kontaminationsgrad erhöhen und die verseuchten Gebiete ausdehnen. Ablagerungen können entfernt werden, aber ihre Auswirkungen müssen sich mit der Zeit verringern.
  • Strukturelle Integrität: Gebäude auf verunreinigtem Gelände werden langsam kontaminiert, was ihre Produktion beeinträchtigt oder sogar zur Schließung führen kann, bis sie gereinigt sind. Einige Gebäude sind Schadstoffquellen, die sich auf das umliegende Gelände und die Kolonisten auswirken werden. Spieler sollten die Heat-Map im Auge behalten, um kontaminierte Gebiete zu überwachen!
  • Volle Ressourcen: Die Wasser- und Nahrungsmittelproduktion wurde massiv überarbeitet. Wasser hat nun zwei Aufgaben: Es dient als Trinkwasser für die Kolonisten und zur Versorgung bestimmter Gebäude mit Strom. Die Spieler können Produktionsgrenzen für die Ressourcen festlegen, bei deren Erreichen die Kolonisten aus diesem Gebiet nicht mehr eingesetzt werden und andere Aufgaben übernehmen können. Wenn die Ressourcen unter die Schwellenwerte fallen, werden die Kolonisten neu zugeteilt, was die Effizienz der Kolonien erhöht.
  • Weitere Verbesserungen: Die Spieler können sechs zusätzliche Gebäude errichten, die die Ressourcenproduktion steigern, rivalisierende Anführer werden am Tor erscheinen, um Geschäfte zu tätigen, Banditen können während des Kampfes Ressourcen stehlen und vieles mehr."


Quelle: Paradox Interactive und Iceflake Studios

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