Bei Push handelt es sich im Wesentlichen um einen Payload-Modus: Die Spieler eskortieren einen riesigen Roboter, der eine Barriere in Richtung des gegnerischen Territoriums bewegt. Jenes Team, welches die Barriere zum Match-Ende am weitesten zum Gegner geschoben hat, gewinnt die Runde. Oder man schiebt sie komplett ans Ende und gewinnt sofort - was aber eher selten vorkommen soll.
Durch das dynamische Hin-und-her soll vor allem das Flankieren durch verwinkelte Abzweigungen im Fokus stehen, was sonst eher vernachlässigten Figuren wie Reaper oder Tracer einen Vorteil verschaffen könne.
Story-Missionen werden je nach Karte nur ein paar darauf zugeschnitte Helden zur Wahl stellen. Das genutzte "Item-System" soll sich an Battle-Royale-Spielen orientieren: Auf der Karte hebt man verschiedene Gegenstände auf, welche auf bestimmte Charaktere und Spielstile zugeschnitten werden. Dadurch könnten Spieler Situationen anders angehen als im PvP-Modus.
Hero-Missionen dagegen seien eher eine langwierige Angelegenheit, die laut pcgamer.com den Strikes von Destiny 2 ähneln könnten. Sie finden an diversen Orten aus Overwatch 1 und 2 statt und bieten je nach Runde wechselnde Aufgaben. Anders als im Story-Modus könne man hier aus dem kompletten Helden-Roster auswählen. Kaplan hofft, dass Spieler hier Charaktere ausprobieren werden, welche ihnen im Multiplayer nicht die Statistik versauen sollen.
Hero-Missionen dagegen seien eher eine langwierige Angelegenheit, die laut pcgamer.com den Strikes von Destiny 2 ähneln könnten. Sie finden an diversen Orten aus Overwatch 1 und 2 statt und bieten je nach Runde wechselnde Aufgaben. Anders als im Story-Modus könne man hier aus dem kompletten Helden-Roster auswählen. Kaplan hofft, dass Spieler hier Charaktere ausprobieren werden, welche ihnen im Multiplayer nicht die Statistik versauen sollen.
Nach der Blizzcon soll es übrigens erst einmal eine Info-Sperre zu Overwatch 2 geben; einen Release-Termin habe man noch nicht im Kopf.
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