von Jan Wöbbeking,

Star Wars: Squadrons - EA erläutert die Anpassungs-Optionen

Star Wars: Squadrons (Shooter) von Electronic Arts
Star Wars: Squadrons (Shooter) von Electronic Arts - Bildquelle: Electronic Arts
Mit jeweils rund sieben "Component Slots" pro Fighter bietet Star Wars: Squadrons (ab 9,09€ bei kaufen) offenbar eine Menge Raum für individuelle Anpassungen. EA Motive hat auf der offiziellen Website (via pcgamer.com) erläutert, wie diese im Weltraum-Shooter ablaufen sollen.

Die in der Regel sieben Slots (Fighter ohne Schild haben nur sechs) teilen sich demnach in drei "passive" und vier "aktive" Exemplare, die sich mit freischaltbaren Dingen ausstatten lassen. Die passiven Exemplare umfassen den Antrieb, die Hülle sowie Schilde. Ein System, das z.B. resistenter gegenüber Blaster-Feuer ist, wird zum Ausgleich empfindlicher gegenüber Raketen; bei besserer Beweglichkeit leidet die Höchstgeschwindigkeit usw.

Aktive Systeme betreffen Primärwaffen, zwei Reserve-Komponenten sowie Gegenmaßnahmen. Ionenkanonen etwa zerstören Schilde schneller als Standard-Laserwaffen und können gegnerische Schiffe auch für eine Übernahme vorbereiten - sie richten aber weniger Schaden am Schiffskörper an. Des Weiteren lässt sich für eine höhere Feuerrate weniger Schadenswirkung in Kauf nehmen. Es gibt einen Sensor-Jammer, einen Traktorstrahl oder auch eine Astromech-Einheit, die während der Kämpfe Reparaturarbeiten vornimmt.

Screenshot - Star Wars: Squadrons (HTCVive, OculusRift, PC, PS4, PlayStationVR, ValveIndex, VirtualReality, One)



Ebenfalls in Arbeit sind natürlich kosmetische Extras für Schiff und Pilot, darunter Kopfbedeckungen, Pilotenanzüge und Wappen. Ein Galaxie-Hologramm oder Albernheiten wie ein Wackelkopf-Ewok sind auch vertreten. Wer keine Lust auf all den im Multiplayer sichtbaren Klimbim hat, kann ihn komplett deaktivieren. Schiffskomponenten sollen sich mit "Requisition Points" verdienen lassen, während kosmetischer Kram mit "Glory Points" erworben wird. Beide Währungen können aber nur im Spiel verdient und nicht per Echtgeld gekauft werden. Wie bereits im Juni verkündet wurde, soll es im Spiel schließlich keine Mikrotransaktionen geben.

Star Wars: Squadrons erscheint am 2. Oktober für PC, PS4, Xbox One und VR-Plattformen.

Letztes aktuelles Video: SpielszenenTrailer

Quelle: ea.com, pcgamer.com

Kommentare

SneakyTurtle schrieb am
Ich kann es immer noch nicht glauben, dass das Spiel von EA produziert wird. Einfach irre, freue mich schon wahnsinnig drauf!
Kosmetische Sachen können meinetwegen gerne auch gekauft werden um das Spiel am Leben zu erhalten, nur Gameplay darf nicht bezahlbar werden.
schrieb am
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