
Es wurde schon oft gemunkelt, das Problem von SplinterCell sei, dass man es nicht so schön in ein Mikrotansaktions-OpenWorld-Korsett stecken kann. Und selbst wenn, sind die GhostRecon-Spiele bereits sehr ähnlich gelagert. Aber da man dort zuletzt mit Breakpoint auf die Schnauze geflogen ist, kann man zumindest hoffen, dass Ubisoft sich vielleicht entschließt, es mal wieder mit klassichen SP-Titeln zu versuchen; deren MP kann man dann immer noch totmonetarisieren. Mal sehen, wie man das bei dem VR-Titel angeht. Da wird die Basis so klein sein, ich bin nicht mal sicher, ob sich überhaupt lohnt, dort mit Skins/Boostern oder sonstwas Geld verdienen zu wollen.
Über so eine ValiantsHearts/ChildOfLight/GrowHome-Welle würde ich mich auch wieder freuen. Aber ein Stück kann man das in Ubisofts VR-Engagement wiederfinden. EagleFlight und SpaceJunkies waren durchaus erfrischend und wurden gut aufgenommen.
Anno/Siedler sind auch ein Stück weit Selbstläufer. Damit will ich nicht die Leistung der Devs kleinreden, sondern darauf hinaus, dass man hier wahrscheinlich deutlich weniger Budget benötigt. Weniger für die Produktion, da man hier z.B. nicht etliche aufwändige MoCap-Animationen aufnehmen muss, aber auch weniger für die Werbung, da diese Titel glaube viel von ihrer eingeschworenen Fanbase leben.cM0 hat geschrieben: ?23.01.2021 03:54 Ich würde von Ubisoft auch gern wieder neue Singleplayerideen sehen, ganz abseits von Open World. Child of Light oder Valiant Hearts waren richtig gute Spiele und haben sicher Gewinn etwas abgeworfen, aber viel wichtiger, sich positiv auf den Ruf ausgewirkt. Aber es kam ein neues Anno, wir kriegen Siedler, ein PoP Remake und Splinter Cell (wenn auch nur in VR). Das ist doch was.
Über so eine ValiantsHearts/ChildOfLight/GrowHome-Welle würde ich mich auch wieder freuen. Aber ein Stück kann man das in Ubisofts VR-Engagement wiederfinden. EagleFlight und SpaceJunkies waren durchaus erfrischend und wurden gut aufgenommen.