Und ich muß auch dir zustimmen, denn im Grunde bin ich ein ausgesprochener Pessimist, wenn ich mir das Leben meiner Urenkel vorstelle, sehe ich immer den glatzköpfigen RobertDuvall als THX1138 mit weißem Overall durch die Gänge schlurfen. Aber hin und wieder werde ich eben daran erinnert, daß es auch die schönen Visionen gibt.
Die meisten Probleme auf der Welt sind Dummheit und Unwissenheit geschuldet, Dummheit die zu Angst führt, Angst vor Fremdem/Neuem, Angst davor die eigene Gesinnung in Frage stellen zu müssen, vielleicht Angst davor überhaupt erst vor Sinnfragen zu stehen, Angst die zu einer permanenten Suche nach Selbsbestätigung führt. Und es gibt Zuviele auf der Welt, die sich diese Angst der Menschen zunutze machen können, um sich ganz schnöde an ihnen zu bereichern, die für jeden die passenden Gründe parat haben, warum man besser/wichtiger ist als irgendjemand sonst auf der Welt, denn genau so beködert man uns.
Warum also nicht glauben, daß die weltweite Vernetzung die Menschheit an sich klüger machen kann, daß online spielen speziell eine neue Dimension der Völkerverständigung eröffnet. Daß mit dem Entdecken des Wertes der eigenen Kreativität auch eine ganz andere Art von Selbstbewußtsein in den Menschen heranwächst, das zu einem neuen Sinn für den Wert der Gemeinschaft führt. Zeit wäre es jedenfalls dafür, den Entwicklungsstand unseres Sozialverhaltens dem unseres Technologischen Fortschrittes anzugleichen. Jeder weiß was passiert, wenn man einer Gruppe Schimpansen ein paar geladene Revolver gibt - das kann einfach nicht gut ausgehen. Über gehobene Neandertaler mit Atomraketen will ich erst gar nicht weiter nachdenken.
Was die begrenzten Ressourcen betrifft, so muß ich sagen, daß die weltweite enorme Verschwendung, die wir heute so als gegeben hinnehmen (ich sag nur Frühstücksbrötchen aus China) ganz stattliche Schildbürgerstreiche dahinter vermuten läßt. Der so adrett einherstolzierende, sich selbstregulierende Weltmarkt ist ja offenbar so gesund wie...
Die meisten Probleme auf der Welt sind Dummheit und Unwissenheit geschuldet, Dummheit die zu Angst führt, Angst vor Fremdem/Neuem, Angst davor die eigene Gesinnung in Frage stellen zu müssen, vielleicht Angst davor überhaupt erst vor Sinnfragen zu stehen, Angst die zu einer permanenten Suche nach Selbsbestätigung führt. Und es gibt Zuviele auf der Welt, die sich diese Angst der Menschen zunutze machen können, um sich ganz schnöde an ihnen zu bereichern, die für jeden die passenden Gründe parat haben, warum man besser/wichtiger ist als irgendjemand sonst auf der Welt, denn genau so beködert man uns.
Warum also nicht glauben, daß die weltweite Vernetzung die Menschheit an sich klüger machen kann, daß online spielen speziell eine neue Dimension der Völkerverständigung eröffnet. Daß mit dem Entdecken des Wertes der eigenen Kreativität auch eine ganz andere Art von Selbstbewußtsein in den Menschen heranwächst, das zu einem neuen Sinn für den Wert der Gemeinschaft führt. Zeit wäre es jedenfalls dafür, den Entwicklungsstand unseres Sozialverhaltens dem unseres Technologischen Fortschrittes anzugleichen. Jeder weiß was passiert, wenn man einer Gruppe Schimpansen ein paar geladene Revolver gibt - das kann einfach nicht gut ausgehen. Über gehobene Neandertaler mit Atomraketen will ich erst gar nicht weiter nachdenken.
Was die begrenzten Ressourcen betrifft, so muß ich sagen, daß die weltweite enorme Verschwendung, die wir heute so als gegeben hinnehmen (ich sag nur Frühstücksbrötchen aus China) ganz stattliche Schildbürgerstreiche dahinter vermuten läßt. Der so adrett einherstolzierende, sich selbstregulierende Weltmarkt ist ja offenbar so gesund wie...