Damals habe ich im Studium, obwohl es da erst mit den Apps anfing, den Apps "nein" gesagt. Ich habe damals zwar selbst an Apps durch Projekte mitgearbeitet aber in meiner Freizeit Apps immer gemieden, weil ich Touch und die Casualität dadurch nicht mochte. Auch die Web-Geschichten waren mir ein graus. Klar ich kann alles mittlerweile, aber das Ding ist wieso ich Apps mache ist, dass ich Projekte auch fertig bekomme.GrinderFX hat geschrieben:Das habe ich sehr schnell gemerkt und habe deswegen auch schnell wieder den Abgang aus diesem Bereich gemacht. Vor allem weil die Bezahlung auch noch mies war im Gegensatz zu anderen Stellen, wo die Arbeitszeit dann auch noch viel geringer ist.
Ich bleibe bei der Meinung, als Newcomer oder im low budget Bereich muss man was riskieren und etwas ganz anderes als die anderen machen um sich vom Markt absetzen zu können.
Ich habe auch dutzende Desktop-Anwendungen begonnen, aber es ist hart diese rauszubringen. Mit Early Access ist es möglich. Aber als Alleinentwickler ist es schier unmöglich den Ansturm von Leuten entgegen zu wirken, wenn sie einen lünchen wollen.
App ist genau die richtige Größenordnung. Und ich versuche immer sehr innovative Steuerung zu entwicklen bei Spielen.
Meine Schwester einmal: "Das ist mir zu kompliziert. Ich mag lieber Spiele mit einem Finger". Ich nur so, dass ist mir nur einem Finger. ..... Und sie so "Du weisst wie ich das meine. Wo man nur auf das Screen drückt und nicht auch noch überlegen muss wie man drauf drückt" ... oder so ähnlich.
Casual-Gamer in allen ehren. Sie spielen aus anderer Motivation. Aus anderem Hintergrund zu den Spielen.