"Wir arbeiten an einem Open-Source-Projekt, mit dem jeder hochauflösende [Hirnsignal]-Lesetechnologien in Headsets haben kann, in einer Menge verschiedener Ausführungsarten. (...) Falls du im Jahr 2022 als Software-Entwickler keines dieser Dinger in deinem Testlabor hast, ist das ein dummer Fehler...Software-Entwickler für interaktive Erfahrung[en] - ihr werdet auf jeden Fall eines dieser modifizierten VR-Kopfbänder nutzen, um das routinemäßig zu machen - ganz einfach, weil zu viele nützliche Daten dabei herauskommen."
So ließe sich z.B. der Schwierigkeitsgrad anpassen, sobald die Sensoren Langeweile oder Unterforderung wahrnehmen - oder auch die Abneigung gegenüber einem automatisch generierten Level. Übelkeit könne man ebenfalls effektiv mit Hilfe der Technik vorbeugen. Beim unterstützten Open-Source-Projekt handelt es sich um OpenBCI, über das man sich bereits auf der offiziellen Website näher informieren kann. Youtuber Tyriel Wood stellt auf seinem Kanal übrigens ein aktuell erhältliches Interface-Modell (NextMind) vor:
Komplett neu ist die Technik natürlich nicht: Wir hatten z.B. im Jahr 2008 ein Special über damalige Modelle. Den Neural Impulse Actuator (NIA) von OCZ haben wir zehn Jahre später noch einmal aus der Schublade gekramt und unter die Lupe genommen: