von Dieter Schmidt,

Curiosity und Godus: Molyneux lüftet das Geheimnis: Was in dem Würfel steckt

Curiosity (Adventure) von 22 Cans
Curiosity (Adventure) von 22 Cans - Bildquelle: 22 Cans


Was in dem Curiosity-Würfel steckt, wurde nun von Peter Molyneux enthüllt: Der Gewinner darf sich als Gottheit in dem kommenden Spiel "Godus" aufspielen, soll er doch das gesamte Regelwerk bestimmen können. Zusätzlich wird er monetär an jedem verkauften Spiel beteiligt. Der geistige Nachfolger von Populous besitzt nun seine eigene Gottheit. Dennoch darf das Gesagte (wie so oft bei Peter Molyneux) nicht ganz wörtlich genommen werden. Man stelle sich vor, dass eine x-beliebige Person Regeln einführt, die ein ganzes Entwicklerteam über mehrere Wochen beschäftigen würde und den bislang erstellten Rahmen obsolet führt. Undenkbar, Herr Molyneux, aber genau das könnte eine echte Gottheit.

In dem Programm für iOS und Android entfernen Nutzer weltweit und gleichzeitig die Flächen eines gigantischen Würfels, indem sie auf ihren Bildschirm tippen. So legen sie nach und nach darunter liegende Schichten frei. Nach 25 Milliarden Blocks nähert sich das Experiment dem Ende:

Letztes aktuelles Video: Was in dem Wuerfel steckt



Kommentare

johndoe774091 schrieb am
SpookyNooky hat geschrieben:Habe ich das richtig verstanden? Man bekommt Geld, wenn sich das Spiel gut verkauft?!
Die allgemeine Denkweise des Spielindustrie-Aktionärs.
RVN0516 schrieb am
Der Kerl der den letzten Block zerlegt hat, bekommt die Möglichkeit im neuen Molyneux Spiel einen Gott zuverkörpen und dessen Gesinnung festzulegen, zudem wird er dafür eine gewissen Gewinnbeiligung erhalten.
SpookyNooky schrieb am
Habe ich das richtig verstanden? Man bekommt Geld, wenn sich das Spiel gut verkauft?!
schrieb am