von Jan Wöbbeking,

Weird West: Immersive Simulation der Macher von Prey und Dishonored bekommt eine Demo

Weird West (Simulation) von Devolver Digital
Weird West (Simulation) von Devolver Digital - Bildquelle: Devolver Digital
In der "immersiven Simulation" Weird West (ab 9,99€ bei kaufen) (vergleichbar mit Prey und Dishonored; nur aus einer anderen Perspektive) erkundet man eine düstere Fantasy-Version des Wilden Westens, in der Gesetzeshüter, Revolverhelden und Kreaturen um die Vormacht kämpfen. In der PC Gaming Show ging der Gründer der Arkane Studios, Raphael Colantonio, gestern Abend etwas näher auf die Feinheiten des ersten Spiels seiner neuen WolfEye Studios sein.

Das Spiel soll 2021 starten, im Laufe der kommenden Monate sei aber bereits eine spielbare Demo geplant. Wie pcgamer.com berichtet, wollte Colantonio auch seine andere Passion einfließen lassen, die sich um Rollenspiele aus der Vogelperspektive wie Fallout oder Ultima 7 dreht. So erlange man einen strategischeren Blick aufs Geschehen, behalte aber den Geist der Erkundung bei:



Vielerorts würden Anleihen an Deus Ex deutlich, so pcgamer.com, z.B. anhand spielerischer Systeme wie Stealth oder alternativer Wege, Quests anzugehen. Dank des Fokus auf eine Echtzeit-Simulation hänge Erfolg oder Scheitern eher von Aktionen als von Werten ab, erläutert Colantonio. Beim Kampf in einem an Zweistick-Shooter angelehnten Stil kann der Gunslinger beispielsweise als Rollenspiel-Fähigkeit "schneller denken", also praktisch eine Zeitlupe starten und diesen Skill im Laufe der Zeit hochleveln. Als ein "systemisches Element" wird angeführt, dass man z.B. eine Fähigkeit als Regenmacher benötigen könnte, wenn man in Flammen steht.



Quelle: pcgamer.com

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