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WWE 2K Battlegrounds: Kompetitive „Social-Action“ im Überblick

Kompetitive „Social-Action“ im Überblick

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2K Games hat WWE 2K Battlegrounds, das Arcade-Prügelspiel mit übertriebenen Superstar-Designs und Moves, ausführlicher vorgestellt. Das kompetitive Social-Action-Spiel wird am 18. September 2020 für PC (Steam), PlayStation 4, Stadia, Switch und Xbox One erscheinen.

Zum Verkaufsstart werden mehr als 70 ehemalige und heutige WWE-Superstars spielbar sein. Weitere Charaktere sollen später folgen. Mit dabei sind u.a. Drew McIntyre, Charlotte Flair, Asuka, Daniel Bryan, Roman Reigns, Becky Lynch, Kofi Kingston, Randy Orton, Andre the Giant, Undertaker, Mankind, Shawn Michaels, Yokozuna und Sgt. Slaughter. Jeder Superstar setzt einen von fünf Klassenstilen ein, zu denen jeweils unterschiedliche Kampf-Moves, Stärken und Schwächen gehören. Der Spieler kann zwischen Powerhouse, Technician, High-Flyer, Brawler und All-Rounder wählen. Power-Ups im Arcade-Stil wie Flaming Fist, Ice Breath und Earthquake sollen die Kämpfe auflockern.

Das von Saber Interactive entwickelte WWE 2K Battlegrounds soll leicht zugänglich sein und sowohl Hardcore-WWE-Fans als auch Gelegenheitsspieler ansprechen. „Ziel von WWE 2K Battlegrounds ist es, dass jeder schnell einsteigen und losspielen kann, während es gleichzeitig anspruchsvoll zu meistern ist und man neue fortschrittliche Techniken erlernen und Fähigkeiten freischalten kann“, erklären die Entwickler.

Folgende Spielmodi sind laut Hersteller geplant:

  • „Exhibition: Hier können es die Spieler mit ihren Freunden unterwegs, zu Hause in lokaler oder online Multiplayer-Action mit bis zu vier Gegnern so richtig krachen lassen.
  • Kampagne: Im Kampagnenmodus schnürt jeder für sich seine Stiefel und erlebt die Abenteuer von sieben aufstrebenden WWE-Anwärtern, die exklusiv für WWE 2K Battlegrounds erschaffen wurden. Jeder dieser Wrestler kämpft um die Chance auf einen WWE-Vertrag und schaltet dabei neue Arenen frei, die von Orten wie den Everglades, dem Bootcamp, Mexiko, New York und Schottland inspiriert wurden. Dabei gibt es Tipps von wahren Legenden wie unter anderem Paul Heyman und ‚Stone Cold‘ Steve Austin.
  • King of the Battleground: In diesem Online-Modus beginnen vier Spieler im Ring und vier weitere warten draußen darauf, sich ebenfalls in den Kampf zu stürzen. Der Spieler muss sie alle schlagen, um den Sieg davonzutragen.
  • Online: Hier gilt es, in Online-Turnieren und Exhibition-Spielen zu beweisen, was man auf dem Kasten hat.“

 

Kommentare

2 Kommentare

  1. 2K's letzter Strohhalm um die unbeliebte WWF Lizenz irgendwie zu retten. Hoffe es geht komplett in die Hose...Sry! Mein Mitleid hält sich inzwischen sehr in Grenzen mit solch obskuren Publishern die den Weg der Talfahrt & Unkkreativität gewählt haben, aber davor eine hohe Reputation hatten mit jeder menge Potential im Gepäck... Traurig was daraus wurde.

  2. Ich weiß ja nicht... einerseits begüße ich, dass 2K alles weg schmeißt und irgendwie was ganz neues machen will - wie fürchterlich das letzte 2K Wrestling war hat ja vermutlich jeder mitbekommen - andererseits spricht mich diese Optik und das arcardige so gar nicht an. Schade, denn an sich war ich immer Fan dieses Genres.

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