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Iron Danger: Taktik-Rollenspiel mit Zeitmanipulation und kombinierbaren Fähigkeiten

Taktik-Rollenspiel mit Zeitmanipulation und kombinierbaren Fähigkeiten

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In Iron Danger, dem Taktik-Rollenspiel von den finnischen Action Squad Studios und Publisher Daedalic Entertainment, geht es um die Manipulation der Zeit. Normalerweise bewegen sich die Charaktere (in der Demo waren stets zwei Figuren aktiv) in Echtzeit über die Karte und wenn gewünscht, z.B. bei der Begegnung mit Feinden oder zur Vorbereitung eines Angriffs, kann auf ein simultanes Rundensystem umgestellt werden. In diesem Modus lässt sich die Zeit vor- und zurückspulen, und zwar um maximal zehn Herzschläge (ein Herzschlag dauert 0,5 Sekunden). Gesteuert wird die Spielzeit mit einer Zeitleiste, die an ein Videoschnittprogramm mit zwei Spuren (pro Charakter) und diversen Balken als Aktionen erinnert.

Trifft ein starker Gegner einen eigenen Charakter kritisch im Nahkampf und tötet ihn, kann man die Zeit zurückdrehen und diesen Gegner idealerweise von einer anderen Position aus angreifen oder andere Attacken verwenden, um den Gegner von den Füßen zu holen etc. Auch das Schleichen durch ein Dorf voller Gegner gelingt mit dem Zeitkniff besser, da sich kleine Fehleinschätzungen in Bezug auf die Aufmerksamkeitsspanne der Gegner schnell korrigieren lassen. Mit der Zeitmanipulation kommt somit nicht nur ein Rätselelement ins Spiel, sondern auch eine Möglichkeit, um ständiges Speichern/Laden zu verhindern.

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