von Jörg Luibl,

Telepolis: Der spielerische Krieg

Die Kollegen von Telepolis haben sich Gedanken über die Verschmelzung von virtuellen und realen Kriegen gemacht. Im Artikel "Der spielerische Krieg" beschreibt Autor Jörg Auf dem Hövel die enge Verflechtung von Programmiern und Militär und gibt einen kleinen Ausblick auf die waffentechnische Zukunft, in der die Grenzen zwischen Spielzeugen und Kriegsgerät immer weiter verwischen.
Quelle: heise online

Kommentare

johndoe-freename-85436 schrieb am
Nestromo hat geschrieben:Und man so eingeschrenkt über andere Nationen denkt das es schon fast weh tut.
Denk mal drüber nach. :roll:
Das hast du geschrieben...
Nestromo schrieb am
ok nicht die meisten
viele.
aber ist doch so oder so bekannt das z.b die die in den Irak gegangen sind (soldaten), sehr viele aus den ärmsten regionenrekrutiert worden. sind
es ist nur einen Zustand der mir aufgefallen ist. Ich will keinen zu nahe träten. Wer er dort leute kennt und sich jetzt angegriffen fühlt.
Sorry noch mal an alle die sich angegriffen fühlen, ich entschuldige mich hiermit nochmals.
Nestromo schrieb am
sorry wenn es so rüber kam als wenn ich alle damit meinte im Bericht steht ja auch nur etwas von 30%.
Also nicht alle amis sind von den Medien fehlgeleite!!!!
ABER
die meisten ! ich hab da auch bekannte die mir das auch bestetigen können.
Amerika ist mächtig aber dumm. Sorry eine andere definition kann ich nicht finden. In einem land wo ich nicht mehr wirklich meine meinung sagen kann. Wo es meines Erachtens schon ein totaler überwachungstaat ist. Und man so eingeschrenkt über andere Nationen denkt( wenn sie überhaupt wissen das es sie gibt,oder wo die auch liegen (weis ja auch nicht alle länder aber weis, wo was liegt und wie die lage da ungefähr ist)) das es schon fast weh tut.
Was ich eigendlich sagen will ist das wir aufpassen sollen das wir nicht auch so werden. Ich finde Deutschland von seinen Aufbau her, das ganze System sehr genial! Keine angst bin kein Nazi oder so.
Bin kein Deutscher! aber diese Kultur des pädagogischen Denkens finde ich sehr gut.
und ja sie denken nur an sich, und kennen meistens nur ihr kaff oder ihr stadt.
johndoe-freename-64354 schrieb am
was ist mit Filmen wie Pearl Harbor? Ich denke nicht daran das die Army den Regisseur mal so aus Freundlichkeit und weil sie Filmfans sind eine riesen Summe an Geld gegeben haben damit der Film nur besser wird. Es ist doch klar das der Film die Leute fÛr die Army begeistern sollte, vielleicht sogar abschrecken, es gibt eine Figur mit der man sich indentifizieren soll. Werbung wird im Film gemacht, fûr solche Dinge die mit dem Töten von Menschen in Verbindung steht, und die Medien bewerten den Film mit guter Kritik und die Zuschauerzahlen war auch erwähnenswert. Aber anders als das Videospiel wurden Filme schon von der Masse als Kunst akkzeptiert.
haldolium schrieb am
hm wo isn jetzt die aussage von dem artikel ? is halt so, ist schon lange bekannt ... interessiert hier in deutschland ansich überhaupt nicht, da wir keinen patriotismus kennen (und falls doch wird man direkt als nazi abgestempelt ... praise the new world)
Von daher doch total latte ... die ammies brauchen sowieso keinen grund um in die army zu gehen, die finden das auch noch geil weil sie dank medien und politik zum größten teil einfach blind geworden sind, fehlgeleitet durch zielgerichtete medienpolitik.
schrieb am