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Kingdom Hearts: Melody of Memory – Switch-Umsetzungen älterer Teile nicht (länger) geplant

Switch-Umsetzungen älterer Teile nicht (länger) geplant

© Square Enix / Square Enix

Mit Kingdom Hearts: Melody of Memory wird im November erstmals ein Spiel der bekannten Reihe für Switch erscheinen. Könnte die Veröffentlichung vielleicht den Startschuss dafür markieren, in Zukunft weitere Titel aus dem Universum auf Nintendos Konsole zu erleben? Dieser Frage ging auch Nintendo Enthusiast im Interview mit dem Serienschöpfer Tetsuya Nomura nach, doch die Antwort dürfte den Switch-Fans nicht gefallen:

Wie Nomura einräumt, verfolgte man bei Publisher Square Enix tatsächlich Pläne für die Umsetzung älterer Spiele aus der Reihe, doch entschied man sich am Ende dagegen und führte als Grund die zu hohen technischen Hürden an. Details dazu nennt er zwar nicht, doch spekuliert DualShockers, dass die Limitierungen des Speichers und insbesondere die beschränkten Kapazitäten der Switch-Cartridges eine Rolle bei der Entscheidung gespielt haben könnten. 

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Kommentare

3 Kommentare

  1. Klar, wie soll sowas auf ner Konsole laufen, die gerade mal Skyrim, Witcher 3, Crysis und diverse Wolfensteins schafft..
    Setzen 6 und das nächste mal bitte ne bessere Ausrede. Wie wäre es mit "hat der Hund gefressen"???

  2. Also die Collection der ersten Spiele wäre sicherlich möglich. Kann nicht schwieriger als Final Fantasy X oder XII sein...
    Kingdom Hearts 3 kaufe ich ihnen ab. Das könnte man dann ja bei der Switch 2 bringen.

  3. Die Argumente führe ich mal als faule Ausreden an. Dafür gibt es einfach zu viele aktuelle Titel und RPG insbesondere, die technisch ein vielfaches mehr auf der Brust haben als die älteren Kingdom Hearts Teile.
    Da werden ganz einfach die erwartbaren Profite im Verhältnis zu hoch gewesen sein. Passt halt gerade wunderbar zu Square-Enix' Politik derzeit.

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