von Marcel Kleffmann,

The Elder Scrolls 5: Skyrim VR - Video: Entwickler sprechen über die VR-Version des Rollenspiels

The Elder Scrolls 5: Skyrim VR (Rollenspiel) von Bethesda
The Elder Scrolls 5: Skyrim VR (Rollenspiel) von Bethesda - Bildquelle: Bethesda
In der kommenden Woche wird Skyrim VR (zunächst) für PlayStation VR erscheinen. In der VR-Version des Rollenspiels kann man Magie jetzt unabhängig mit jeder Hand einsetzen (zwei Ziele gleichzeitig angreifen) und mit "echten" Bewegungen Schwerter schwingen, Schläge blocken und Pfeile abschießen. Über die Umsetzung der VR-Umsetzung sprechen die Entwickler (Bethesda Game Studios) im folgenden Video.

The Elder Scrolls 5: Skyrim VR wird am 17. November für PlayStation VR veröffentlicht (Preis: 69,99 Euro). Skyrim VR enthält das Grundspiel sowie alle offiziellen Add-ons, darunter Dawnguard, Hearthfire und Dragonborn. Die Unterstützung für weitere Plattformen (HTC Vive) folgt 2018.

Letztes aktuelles Video: Die Entwicklung von Skyrim für VR

Quelle: Bethesda Softworks

Kommentare

Halueth schrieb am
Adrinalin hat geschrieben: ?13.11.2017 10:16 B2T: die sind genauso faul geworden wie Rockstar. Skyrim Versionen und ESO sind wohl weniger aufwändig und erträglicher als Neues zu entwickeln. Selbes Spiel mit GTA online - keine Storyerweiterungen und jetzt erst nach X Jahren ein neues RDR.
Naja 7-8 Jahre nach dem letzten Teil sind jetzt keine exorbitant lange Zeit für einen Nachfolger. kommt natürlich auch immer auf die Franchise an, aber wir reden hier ja nicht vom jährlichen COD-Aufguss oder Assassins Creed (dem ein länger Zyklus wohl auch gut getan hat) sondern von Rockstar, die mit jedem GTA und auch mit Red Dead Redemption einen Hit gelandet haben. Die Spiele brauchen dann nunmal etwas Zeit. Ansonsten könnte man auch jedes Jahr, oder aller 2 Jahre ein neues GTA raushauen, was sich bis auf die Story nicht groß zum Vrogänger unterscheidet und das fände ich extrem Schade.
Aber bezüglich Skyrim finde ich die ständigen Re-Releases auf allen möglichen Plattformen schon als leicht nervig. So langsam könnten sie ja mal was zum nächsten Teil zeigen, der bestimmt in Entwicklung ist. Aber vlt wollen sie es auch so handhaben wie bei Fallout 4: erst kurz vor Release überhaupt was von dem Game zeigen.
Adrinalin schrieb am
Finsterfrost hat geschrieben: ?12.11.2017 16:09 2019 Skyrim - iPod Touch Edition
2021 Skyrim - 3DS Edition
2023 Skyrim - Head-Up Edition (BMW Exklusiv)
2025 Skyrim - Head-Up Edition (Doch nicht BMW Exklusiv)
2027 Skyrim - Sparkassen Automat Edition - Make your Geld abheben more exciting
2030 Skyrim - Logitech G19 App
2035 Skyrim - Moar of Skyrim
2040 Skyrim - 16k Remaster
2045 Skyrim - Because Skyrim!!!1111! and now with photo mode trolololo!!!11
Ich vermisse die Version für meinen Casio Taschenrechner aus Schulzeiten und meine Kaffeemaschine auf der Liste :/
B2T: die sind genauso faul geworden wie Rockstar. Skyrim Versionen und ESO sind wohl weniger aufwändig und erträglicher als Neues zu entwickeln. Selbes Spiel mit GTA online - keine Storyerweiterungen und jetzt erst nach X Jahren ein neues RDR.
yopparai schrieb am
Ich glaube weniger, dass Nintendo da ?zwanghaft seinen Stempel draufgedrückt? hat, als viel mehr dass Bethesda das als Marketinghilfe bei Nintendo angefragt hat. Aus irgendeinem Grund glauben alle, dass man auf Nintendos Hardware nur Spiele verkaufen kann wo Zipfelmützen- und Latzhosenträger drin vorkommen. Wobei ich glaube dass es cleverer gewesen wäre eine eigene Questreihe in Zelda zu veröffentlichen wo man irgendeine Verbindung zu Skyrim einbaut. So, wie man es jetzt mit Xenoblade 2 macht.
Aber gut, geht hier ja um die VR-Version. Ich denke wenn sie die Probleme die ein solches Spiel in VR mit sich bringt vernünftig angehen, dann können sie dafür auch nochmal Geld verlangen. Das mag weniger Aufwand sein, als das Spiel neu zu entwickeln und die meisten Spieler dürften bereits eine andere Version besitzen. Aber der Markt ist winzig. Noch deutlich kleiner als bei der Switch-Version. Viel verkaufen dürften sie davon nicht.
johndoe1606462 schrieb am
Finsterfrost hat geschrieben: ?12.11.2017 16:09 Im ernst, ich kanns nicht mehr hören und sehen. Bringt einen Nachfolger raus und hört auf dieses 7 Jahre alte Spiel zu vergewaltigen. Ist ja zum Kotzen. Zwischen Oblivion und Skyrim lagen "nur" 5 Jahre und hier hört man einfach nichts zu einem Nachfolger. Es wird ausgeschlachtet ohne Ende. 2013 konnte man das bereits mit der Rift in VR spielen und die verlangen nochmal 70?. Saftladen.
Vergewaltigung gefällt mir grundsätzlich nicht das Wort.
Desweiteren gibt es glaube keinerlei Unterschiede zwischen den Versionen für die verschiedenen Systeme.
Das Link-Outfit für Switch fällt mir ein - gefällt mir persönlich nicht. Aber Nintendo muss da anscheinend zwanghaft seinen Stempel draufdrücken. Siehe Auch Bayonetta für WiiU.
Im Ernst wir sind hier nicht bei Ubisoft.
Was The Elder Scrolls angeht halte ich es wie bei The Legend of Zelda.
Wenn das Studio seine Vorzeigereihe entwickelt dürfen sie von mir aus 10-20 Jahre für eine Fortsetzung brauchen.
Hauptsache jede Generation (Menschen!! nicht Konsolen ^^) bekommt die Chance auf einen Ableger.
Die Releases für die anderen Plattformen muss man ja auch nicht kaufen..
unknown_18 schrieb am
So lange er damit nicht sagen will "VB = VR" mag ich die Ironie. ;)
schrieb am