
Gegenüber IncGamers kommentierte Stanislas Mettra (Creative Director) das Fehlen einer PC-Version folgendermaßen:
Weiterhin heißt es:
"Es ist schwierig, weil es so viele Raubkopien gibt und so wenig Leute für PC-Spiele bezahlen. Also müssen wir das gegen die Produktionskosten abwägen. Vielleicht braucht man nur 12 Leute, die drei Monate an einer Umsetzung arbeiten. Das sind keine massiven Kosten, aber immer noch Kosten. Wenn nur 50.000 Leute das Spiel kaufen, dann ist es das nicht wert."
Update: Nachdem seine Anmerkungen doch mittlerweile reichlich die Runde gemacht haben, meldete sich Mettra per Email zu Wort und versucht zu beschwichtigen. Englisch sei nicht seine Muttersprache, deswegen seien einige Dinge vielleicht falsch rübergekommen.
Es sei nicht seine Absicht gewesen zu sagen, dass es definitiv keine PC-Version geben wird. Momentan sei das eben noch nicht der Fall. Man werde über eine solche Möglichkeit nachdenken - das sei aber nicht sehr einfach. Er habe ein paar der Probleme darlegen wollen; die Entscheidung über eine Portierung würde eh von anderen Leuten getroffen. Grundsätzlich würde es doch jeder Entwickler lieben, sein Spiel auf möglichst vielen Plattformen zu sehen.