Kurz noch, fals das so rübergekommen ist: ich habe nirgendwo gesagt, dass ich hinter PETA stehe.RLXD hat geschrieben:Mit dem "nicht trinken" hab ich persönlich keinerlei Probleme. Damit kommen die meisten immer besser klar als damit, dass ich kein Fleisch verzehre. Damit habe ich überwiegend am Arbeitsplatz Probleme. Es sind viele der Meinung man könne nicht schwer körperlich arbeiten wenn man nicht Fleisch esse. Da gehen die Grundsatzdiskussionen im Pausenraum los obwohl man keine Lust dazu hat.
Im allgemeinen akzeptiert der Großteil meines Umfeldes meine Lebenseinstellung jedoch und hat meist sogar zu Feierlichkeiten oder bei unerwartetem Besuch immer etwas für mich da, damit ich als, meist einziger, Fleischverächter auch etwas zum beißen habe.
@ Paranoia Agent:
PETA sind nicht radikal sondern nichts weiter als rein kommerziell. Es gibt keine "Organisation" die ein solch hohes Kapital durch Werbung und Propagit anhäufen konnte. Meiner Meinung nach ist PETA genau die letzte Vereinigung die man als Veggie/Vegan unterstützen sollte, zumal PETA selbst auch diverse ethisch, sowie als auch politisch nicht nachvollziehbare Machenschaften zu Tage gebracht hat. Auch im negativen Sinne gegenüber Tieren selbst, obwohl es ja angeblich ihr Ziel sei solche anzuprangern.
Wenn man einer Organisation beitreten möchte oder eine unterstützen möchte, sollte es eher etwas in Richtung Tierbefreier sein.
So... mein Senf ist alle.
Und nun BTT da Grundsatzdiskussionen hier irgendwie nichts verloren haben.
Und zur Ernährungssache: ich hätte kein gutes Gefühl dabei mein Kind vegan zu ernähren, aber vegetarisch ist sicher gut möglich, wenn man sehr genau auf die Ausgewogenheit achtet. Das tun leider immer weniger Eltern (auch Vegetarier) und so entstehen unter anderem dann solche Studien (für die es sicher auch andere Gründe gibt...Geld).
So, ab jetzt halt ich mich auch wieder raus.