FuerstderSchatten hat geschrieben:Ja spielbar ist Eye of the Beholder, aber ich fand es schon damals sehr lame, es hat sogar zwei Anläufe gebraucht bis ich den Eingang zum ersten Level gefunden habe. Dungeon Master mochte ich hingegen direkt, ist glaube ich einfacher zu bedienen und viel selbterklärender. Würde ich vermutlich aber auch heute nicht mehr spielen wollen.
Ich wüsste nicht was an EoB schwer zu bedienen sein soll. Mit den Pfeiltasten steuert man die Gruppe, mit der rechten Maustaste auf eine Waffe greift man an. Und im Gegensatz zu Dungeon Master muss man einfach nur einen Zauber auswählen um ihn zu sprechen und nicht erst Runen zusammenklicken.
FuerstderSchatten hat geschrieben:Du stempelst ja dafür Dark Sun als unwichtig ab.
Ja, weil ich Dark Sun im Gegensatz zu Ultima durchgespielt habe.
FuerstderSchatten hat geschrieben:Tja, kann ich nicht nachvollziehen, wofür du Doom 2 so gut findest, ist so ziemlich der schlechteste Shooter den ich mir mir vorstellen kann. Auch das Leveldesign ist nicht besonders, es sei den man mag sinnlos mit einander verbundene Räume a la Fear, ohne erkennen zu können, gepaart mit einer Grafik, die einen kaum erkennen lässt, ob man sich gerade irgendwo anders befindet als im Legoland. Ich habe es aber nicht sehr weit gespielt zugegeben.
Bei Doom merkt man einfach dass jemand am Leveldesign saß der sich Gedanken gemacht hat. Spielereien mit dem Licht, viele Secrets, eine dynamische Levelstruktur (Wände die sich öffnen, spawnende Gegner), intelligent plazierte Gegner, schmale Gänge, weite Gänge, große Räume, kleine Räume, Backtracking, usw...
Ob die Level nachvollziehbar sind ist mir im Falle von Doom eigentlich egal. Ich spiele Doom nicht wegen der Story oder der interessanten Welt, sondern um mit der doppelläufigen Schrotflinte in der Hand durch verwinkelte Level zu laufen und Dämonen in den Arsch zu treten.