Das actionbasierte Kampfsystem ist natürlich ne Umstellung für Leute die mit Jump and Run, Shootern oder einfach Actionspielen nicht viel am Hut haben. Dennoch hat man verschiedene mögliche Rotationen und muss Prioritäten setzen. Man hat keine 100 Fähigkeiten, nein, aber dafür muss man eben auch Geschicklichkeit besitzen was Movement und Aiming angeht. Du kannst den Gegner verfehlen, aber er auch dich. Du kannst den Gegner unterbrechen, aber er auch dich.
Und das Telegrafensystem finde ich sehr gut. Das bringt die nötige Würze ins Kampfsystem. Trittst du in Rot bist du tot. So einfach. Easy to learn, hard to master! Genauso muss es sein. Alles andere ist langweilig. Und wer es einfacher will, geht eben nicht gleich in Dungeons, sondern Expeditionen oder Abenteuer. Die sind zum Lernen da. Expeditionen kann man solo bewältigen und man kann als Arkanschütze auch so einige Expeditionen auf Stufe P13 oder höher schaffen, selbst mit minimalem Heldentum, einfach durch Taktieren welches LAS nun für welchen Abschnitt nun geeignet ist. Durch das Meistern seiner Klasse. DAS ist Progression. Das ist Spaß. Casualisiert ist in Wildstar absolut gar nichts. Wer das behauptet hat wohl nie ne Instanz auf P0 oder höher gemacht und nur das normale Questgebiet gemacht. Generell: Expeditionen > Dungeons > Raids (vom Schwierigkeitsgrad her.
Ich habe mir viele der angeblich so tollen anderen MMOs angeschaut die nicht auf Action basieren. Die haben häufig, überspitzt formuliert, null Movement. Man steht fast nur rum und drückt seine Rotation durch. Gut, dafür hat man vier mal so viele Fähigkeiten zur Auswahl, aber für mich wäre das nichts. Ich brauch nicht nur den Reiz der Rotation, die richtige Fähigkeit zur rechten Zeit.
Meine Lieblingsgenres sind halt schon immer Egoshooter und Jump and Runs gewesen. Auch habe ich gerne mal taktischere Spiele gespielt (Rundentaktik oder Hybrid-Echtzeittaktik). Und ich muss sagen, Wildstar kombiniert für mich das einfach ziemlich gut. Ja, es war...
Und das Telegrafensystem finde ich sehr gut. Das bringt die nötige Würze ins Kampfsystem. Trittst du in Rot bist du tot. So einfach. Easy to learn, hard to master! Genauso muss es sein. Alles andere ist langweilig. Und wer es einfacher will, geht eben nicht gleich in Dungeons, sondern Expeditionen oder Abenteuer. Die sind zum Lernen da. Expeditionen kann man solo bewältigen und man kann als Arkanschütze auch so einige Expeditionen auf Stufe P13 oder höher schaffen, selbst mit minimalem Heldentum, einfach durch Taktieren welches LAS nun für welchen Abschnitt nun geeignet ist. Durch das Meistern seiner Klasse. DAS ist Progression. Das ist Spaß. Casualisiert ist in Wildstar absolut gar nichts. Wer das behauptet hat wohl nie ne Instanz auf P0 oder höher gemacht und nur das normale Questgebiet gemacht. Generell: Expeditionen > Dungeons > Raids (vom Schwierigkeitsgrad her.
Ich habe mir viele der angeblich so tollen anderen MMOs angeschaut die nicht auf Action basieren. Die haben häufig, überspitzt formuliert, null Movement. Man steht fast nur rum und drückt seine Rotation durch. Gut, dafür hat man vier mal so viele Fähigkeiten zur Auswahl, aber für mich wäre das nichts. Ich brauch nicht nur den Reiz der Rotation, die richtige Fähigkeit zur rechten Zeit.
Meine Lieblingsgenres sind halt schon immer Egoshooter und Jump and Runs gewesen. Auch habe ich gerne mal taktischere Spiele gespielt (Rundentaktik oder Hybrid-Echtzeittaktik). Und ich muss sagen, Wildstar kombiniert für mich das einfach ziemlich gut. Ja, es war...