Das Spiel wird von Josh Parnell (Informatik-Student an der Universität Stanford) entwickelt und soll eine Sandbox sein, in der alles (außer Sound und Musik) prozedural erstellt wird. Somit soll nicht nur der Weltraum, sondern auch die 3D-Modelle der Raumschiffe und Stationen automatisch erstellt werden. Bisher arbeitet nur Parnell an dem Spiel.
Im Einzelspieler-Modus soll es keine Story geben. Als Spieler könne man in dem Universum machen, was man wolle: Handeln, Pirat spielen, Forschen, Kämpfen, Jagen, Erobern, Begleitschutz geben, Aufbauen etc. Laut der Projektbeschreibung soll Limit Theory mehr als Handeln und Kämpfen bieten, schließlich könne man ebenfalls eine komplette Flotte kaufen und kommandieren. Darüber hinaus sollen Raumschiffe und Raumstationen mit Gegenständen individualisierbar sein. Bevölkert wird das (unendliche) Universum von NPCs, die mit dem Spieler interagieren können, Aufträge verteilen etc.
Das Projekt ist bereits finanziert, denn Josh Parnell wollte "nur" 50.000 Dollar für die Finanzierung haben. Momentan sind fast 90.000 Dollar zusammengekommen, womit schon das erste "Stretch Goal" erreicht wurde und zwar der "In-Game Ship und Station Editor". Wird das 100.000 Dollar-Ziel erreicht, soll es Mac/Linux-Unterstützung geben. Ab 133.000 Dollar soll der Spieler sogar Planeten besitzen können. Noch 20 Tage lang kann das ambitionierte Projekt bei Kickstarter unterstützt werden.
Anfang 2014 soll Limit Theory fertig sein und für 20 Dollar kann man sich eine DRM-freie Version sichern. Im Gegensatz zu vielen anderen Spiele-Projekten bei Kickstarter gibt es bereits mehrere Techdemos der Engine, an der Josh Parnell knapp drei Monate gearbeitet haben soll.
Brauch ich nicht. Habe letztens mit X3: Terran Conflict angefangen. Da ist alles drin, was ich will. Diese ganzen Kickstarter-Weltraumspiele müssen sich erst mal an diesem Spiel messen lassen, da sie ja so viel Handlungsfreiraum und Möglichkeiten versprechen.
"Prozeduraler Content" heißt doch nur, dass alles gleich aussieht. Pfff. Ich finde daran nix erstrebenswertes. Interessant sind doch nur die Gegebenheiten, die aus der Rolle fallen. Wenn ich immer mehr vom Gleichen sehen will, kann ich auch WoW-Daily Quests machen.
klingt ganz gut. klingt bißchen wie eines der x-spiele, das es keine story gibt stört mich nich, die hab ich bei denen auch nich vermisst. da gab's zwar sowas das sich hauptstory nannte, aber die war nich das was das spiel ausgemacht hat.