von Marcel Kleffmann,

Limit Theory: Kickstarter-Kampagne abgeschlossen

Limit Theory (Simulation) von
Limit Theory (Simulation) von - Bildquelle: Josh Parnell
Auch die Kickstarter-Kampagne von Limit Theory ist erfolgreich zu Ende gegangen. 50.000 Dollar für das Weltraumspiel wollte Josh Parnell einsammeln und 187.865 Dollar von 5.449 Unterstützern standen am Ende unter dem Strich. Vier Stretch-Goals wurden ebenso erreicht. Somit wird es einen Schiff- und Stationen-Editor geben, Mac sowie Linux werden unterstützt, Spieler können Planeten besitzen und last but not least lassen sich Fraktionen erstellen und verwalten. Die Veröffentlichung ist für Januar 2014 geplant.

Außerdem hat Josh Parnell ein neues Video aus dem Spiel veröffentlicht:
Quelle: Kickstarter, Josh Parnell

Kommentare

alex_12345 schrieb am
Das 5. Stretch Goal, also Trägerschiffe und mobile Andockbuchten, wurde am Ende auf 185k herabgesetzt. Das wurde also auch erfüllt.
dx1 schrieb am
Bei diesem Projekt habe ich während der KS-Kampagne mehrmals reingeschaut, aber nie Potential entdeckt, das für mich irgend welchen Spielspaß versprochen hätte. Auch das neue Video lässt mich nicht bereuen, dass ich nicht gebürgt habe.
Richtig nervig finde ich vor allem, dass die Schiffe sich verhalten, als wären sie in einem Medium (Luft, Wasser) unterwegs. Sobald ich die gewünschte Geschwindigkeit erreicht habe will ich den Antrieb abschalten können und nur hin und wieder den Kurs korrigieren müssen, weil mich Gravitation von Objekten und Sonnenwinde etwas vom Kurs abbringen. Wenn ich steuere, möchte ich mit Steuerdüsen mein Schiff ausrichten und dann mit dem Hauptantrieb den Vektor der Fortbewegung ändern. Zum Verzögern will ich mit dem Arsch voraus durchs All treiben und dann den Hauptantrieb zünden, bis meine relative Geschwindigkeit 0 beträgt.
Naja, sollte Limit Theory doch noch ein Kracher werden, wird der junge Mann es mir bestimmt auch 2014 noch verkaufen wollen. ;)
schrieb am