Glory to Arstotzka: Papers, Please über 500.000 Mal verkauft
Mit Papers, Please hatte Lucas Pope im vergangenen Jahr einen ebenso ungewöhnlichen wie gelungenen Titel abgeliefert. Als Grenzbeamter entscheidet der Spieler darin, ob die Papiere von Leuten ok sind, die gerne einreisen würden.
Das, was nach trockener Büroarbeit klingt, entwickelt sich dann schnell zum Erlebnis, in dem knifflige Entscheidungen getroffen werden müssen. Was nicht wenige Spieler offenbar reizvoll empfinden: Laut eines BBC-Berichts hat sich Papers, Please mittlerweile über 500.000 Mal verkauft.
aha, er ist weg? habe es nur gefühlt, dass es aufwärts geht Dann passt es ja, denn meine zwischenlösung war ja ganz schlimm (gamersglobal): unglaubliche Spiesser und deren Tests sehr fragwürdig
Naja, da brauch man aber viel Phantasie um daraus ein reales Szenario zu basteln. All die Amis und Japaner,die unbedingt nach Polen rein wollten.... Jetzt wo der wilde Moddi weg is, kann man endlich wieder hier posten, was Grazie?
die Länder sind nach realem Vorbild konstruiert: Impor ist Japan, United Federations ist USA oder England, Arstotzka irgendein osteurop.Land zu Zeiten des Kalten Krieges usw. Der Grenzposten wirkt auch wie ein Checkpoint in Berlin und Grestin könnte als Berlin durchgehen