von Jan Wöbbeking,

Survarium: Entwickler erklären den Freeplay-Modus

Survarium (Shooter) von Vostok Games
Survarium (Shooter) von Vostok Games - Bildquelle: Vostok Games


Die russischen Entwickler des Überlebens-Shooters Survarium haben den Freeplay-Modus erläutert, der sich offenbar vor allem an S.T.A.L.K.E.R.-Fans richtet: Im Entwickler-Blog von Vostok Games (via PC Gamer) wird erklärt, dass der Spieler sich auf einer Karte mit Mutanten und Beute durchschlägt. Die Mechaniken erinnerten an einen Mix aus S.T.A.L.K.E.R. und DayZ: Die Karte soll um einiges größer als ein PvP-Exemplar sein und die Spielerzahl so begrenzen, dass man nur sehr selten auf ein menschliches Gegenüber trifft.

In der Welt sollen sich auch ohne Zutun des Spielers einige Geschehnisse abspielen. Mutanten greifen in periodischen Abständen Überlebende an - welche ihrerseits ebenfalls Mutanten oder andere Überlebende attackieren. Jedes Ereignis sei die Grundlage für Sidequests, in denen sich der Spieler betätigen könne.

Die Strahlungs-Stürme aus Call of Pripyat sind auch hier vertreten: In etwa alle zwei Stunden (Echtzeit) zwingt solch ein Sturm den Spieler, einen Unterschlupf zu finden oder die Karte komplett zu verlassen. 15 Minuten vorher gibt es allerdings einen Warnhinweis. Der tödliche Sturm hat auch seine Vorteile: Nach dem Chaos liegen wertvolle aufgewirbelte Gegenstände auf der Karte verstreut. Nach zehn Minuten verschwinden diese Fundstücke aber wieder und neue Spieler können einsteigen.

Letztes aktuelles Video: Open Beta Launch-Trailer



Quelle: Entwicklerblog, PCGamer.com

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