Wulgaru hat geschrieben:Ich finde es gar nicht schlecht das sie sich bei den Forresters stark an Ned und Co orientieren. Adaptieren können sie noch einmal gut. Wie ich schon in nem anderem Thread schrieb ist zum Beispiel Walking Dead ja im Grunde ein Sammelsurium an Genreklassikern zusammengeschmissen und das klappt super. Daher sollte man wirklich nicht versuchen krasser als George R. R. Martin zu sein, den Wettkampf wird man kaum überleben, lieber gut adaptieren und uns die Illusion verschaffen was ganz uniques zu zocken.
Er wird als der Gott des Todes genannt und das ist sein erstes Markenzeichen. Niemand hat "Plotarmor", was aber hier und da etwas in den widerspruch gerät, z.b by Jon oder Tyrion, der jetzt 2 schlachten überlebt hat und allen iternen Gefahren in Königsmund wiederstanden hat als Gnom. Da fühlt man schon, das sie für eine lange zeit einen sicheren Platz reserviert bekommen haben. Das problem für telltale ist erstmal, sie dürfen keine großen Lords töten und sonst auch niemanden der zu diesem Zeitpunkt im Buch am Leben ist, daher muss eine andere Lordschaft und andere Namen herangekarrt werden, die für die nötigen Schockmomente sorgen, die man aus der Serie gewohnt ist. Damit sich ein Großteil der Spieler (oder zuschauer für telltale games) in sie und ihr schicksal hineinversetzen kann, ist die Starkvorlage die wohl angemessenste. Damit sehe ich auch gar kein problem.
Was ich mir für die spieler wünsche, ist das sie nicht wie bei twd nur pseudoartig vor eine wahl gesetzt werden und der ausgang mit ein paar oberflächlichen unterschieden immer der gleich ist. Wenn man schon kein gameplay hat, dann soll a nicht nur zu b führen, sondern b1/b2/b3 und das wiederum zu c1-9 usw.. Denn auf der Hand ist die Art spieleentwicklung die Telltale Games gerade betreibt die allereinfachste und wer mit entscheidungsfreiheit angibt, der soll die gefälligst auch drin haben. So sind sie einfach überbewertet. Ja der weg ist auch das Ziel nur der wird bei einem...