von Jens Bischoff,

Caffeine: Sci-Fi-Horror soll nächsten Monat beginnen

Caffeine (Action-Adventure) von Incandescent Imaging
Caffeine (Action-Adventure) von Incandescent Imaging - Bildquelle: Incandescent Imaging
Wie die Kollegen von Gamingbolt berichten, soll die erste Episode von Incandescent Imagings Sci-Fi-Horrors Caffeine nächsten Monat pünktlich zu Halloween an den Start gehen. Das mit der Unreal-Engine 4 realisierte Weltraumabenteuer an Bord einer verlassen geglaubten Raumstation soll insgesamt drei Episoden umfassen und die VR-Brille Oculus Rift unterstützen. Wann genau der Startschuss im Oktober fallen soll, ist noch nicht bekannt. Via Steam und IndieDB stehen aber schon jetzt Demos zum Download bereit. Erscheinen soll Caffeine neben Windows, OS X und Linux auch für PlayStation 4 und Xbox One.

Letztes aktuelles Video: Flooded-Trailer

Quelle: Gamingbolt

Kommentare

crewmate schrieb am
Was zur Hölle ist eigentlich aus Routine geworden?
wnxkraid schrieb am
Ich hab mir schon mehrfach Demos zu diesem Spiel angeschaut, immer in der Hoffnung das sich da noch irgendwas tut.
Bisher leider Fehlanzeige.
Die Hardwareanforderungen sind ziemlich hoch und das bei bestenfalls mittelmäßiger Grafik. (Optimierung anyone?)
Es gibt kaum Interaktionsmöglichkeiten mit der Umgebung.
Warum man z.B. keine Kaffeemaschine bediehnen oder Schubladen öffnen kann (ok, dazu müsste es die erstmal geben), weiß ich nicht. Das ist nun wirklich ohne viel Aufwand möglich das in UE4 mittels Blueprint zu realisieren.
Man kann nur in gemächlichem Tempo durch die Kulisse schlendern, dabei wäre bei einem Horror Adventure die Möglichkeit kurzzeitig zu Sprinten um einer Gefahr zu entkommen doch von Vorteil.
Es gibt keine wirklichen Bedrohungen im Sinne von Gegnern. Der Spieler soll sich gefälligst von an bestimmten Punkten getriggerten Ereignissen wie vorbeihuschende Schatten und Schreckgeräuschen ängstigen.
Allenfalls löst man mal eine Falle aus die einen sofort ins Jenseits befördert, bzw. zurück an den Anfang um den ganzen Weg erneut abzulaufen.
Überhaupt gibt es keinen wirklichen Grund durch die gesammte Station zu laufen.
Ein paar aufsammelbare Items würden da echt gut passen.
Taschenlampe & Batterien und wie wäre es z.B. mit einer Art geistiger Gesundheit, welche mit jedem Schrecken abnimmt und die Umgebung dadurch umso bedrohlicher wirken lässt und Haluzinationen auslöst? Man könnte die Substanz ja Caffeine nennen.
Allein die Möglichkeiten mit was man dann den Spieler überraschen könnte sind fast unbegrenzt.
Wer noch Eternal Darkness kennt, weiß sicher in welche Richtung das alles gehen könnte.
Auch The Stanley Parable hat dem Spieler, abhängig vom gewählten Pfad, da so einige tolle Dinge gemacht.
Das Leveldesign, wenn man es so nennen will, wirkt planlos und bietet wenig markantes.
Die immer gleichen Gänge mit spärlicher Beleuchtung laden zum verirren ein.
Ein Leitsystem (z.B. farbige Linien), Abschnittsnummerierung oder gar Kennzeichnung von passierbaren und...
Jazzdude schrieb am
Die neulich veröffentlichte Demo war stinklangweilig. Hoffentlich beinhaltet das Hauptspiel dieses eine Dings, was so viele Indiespiele seit Dear Esther nicht mehr haben. Wie hieß das noch gleich?
Achja Gameplay.
Sorry, pure storydriven Gameplay war mal neu und besonders, mittlerweile finde ich es ätzender als WW2 zu Beginn der 2000er...
schrieb am