von Marcel Kleffmann,

Underworld Ascendant - Video-Entwicklertagebuch: Die Vision einer immersiven Simulation

Underworld Ascendant (Rollenspiel) von 505 Games
Underworld Ascendant (Rollenspiel) von 505 Games - Bildquelle: 505 Games
OtherSide Entertainment und 505 Games haben ein weiteres Video-Entwicklertagebuch zu Underworld Ascendant (ab 25,49€ bei kaufen) veröffentlicht, dass sich um die "Vision einer immersiven Simulation" dreht. Interviews mit Autor/Regisseur Joe Fielder, Studio Director Warren Spector und Gründer Paul Neurath erlauben Einblicke hinter die Kulissen und in die kreative Inspiration des Fantasyreichs "Stygian Abyss".

Letztes aktuelles Video: Entwickler-Update


Zur Vorschau: Mit Underworld Ascendant, das bei OtherSide Entertainment unter den wachsamen Blicken von Looking-Glass-Veteran Warren Spector (Thief, System Shock, Deus Ex) entsteht, kehrt das Studio in die Welt des Rollenspiel-Klassikers Ultima Underworld zurück, das 1992 als legendärer Dungeoncrawler in finstere Verliese entführte. Noch konnten wir nicht selbst erkunden, aber uns wurden 30 Minuten der frühen Pre-Alpha vorgespielt.

Screenshot - Underworld Ascendant (PC)

Screenshot - Underworld Ascendant (PC)

Screenshot - Underworld Ascendant (PC)

Screenshot - Underworld Ascendant (PC)

Screenshot - Underworld Ascendant (PC)

Screenshot - Underworld Ascendant (PC)


Quelle: 505 Games

Kommentare

Heinz-Fiction schrieb am
Hab die vorlage nie gespielt, von daher bin ich auch nicht vorbelastet. Da echte RPGs nach wie vor eine Seltenheit sind, bin ich aber vorsichtig optimistisch
Templar schrieb am
Ich habe bei dem Spiel ja ein etwas seltsames Gefühl, milde ausgedrückt. Die nicht ganz so hübsche Grafik und bescheidenen Animationen könnte man ja vielleicht noch ignorieren, aber ich kann in keinem ihrer Videos mehr als vollkommen generisches Gameplay erkennen. Die künstliche Intelligenz scheint ebenfalls kaum vorhanden zu sein. Die von ihnen angepriesene Physiksimulation ist ebenfalls schon seit vielen Jahren Standard in Spielen (auch wenn sie nicht immer vollends zum Einsatz kommt). Dazu kommt noch, dass sie in keinem Video weder vergessen zu erwähnen welch wichtige Persönlichtkeiten sie sind, noch vergessen an die nostalgischen Gefühle ihrer Zuschauer zu appelieren. Wozu sie die nicht unbedeutende schwarmfinanzierte Summe verwendet haben, ist mir jedenfalls schleierhaft.
schrieb am