Das klingt seltsam, aber ich denke gerade für ein Spiel wie Magic: The Gathering macht F2P absolut Sinn. Die Einstiegsschwelle ist niedrig und lädt zumindest mal zum probieren ein, durch Daylies oder andere Boni kann man auch Spielerzahlen konstant halten, weil es ja genug Leute gibt die sich gerne auch was erspielen wollen. Wenn man es jetzt schafft, die Balance aus käuflichen und freischaltbaren Inhalten zu sichern, dann hat man gute Karten (da-dum-tz). Der Spieler muss halt schon das Gefühl haben, dass spielen und freischalten sich lohnt, gleichzeitig muss das Spiel aber auch dazu in der Lage sein, einen fairen Anreiz dafür zu geben, ggf mal Geld auszugeben.
Und das wichtigste: alles, was danach kommt, sollte auf dem Spiel jetzt aufbauen. Man sollte das unbedingt als Fundament benutzen.
Und das wichtigste: alles, was danach kommt, sollte auf dem Spiel jetzt aufbauen. Man sollte das unbedingt als Fundament benutzen.