von Marcel Kleffmann,

StarVR - Partnerschaft mit Acer für das Virtual-Reality-Headset von Starbreeze

StarVR (Hardware) von Acer
StarVR (Hardware) von Acer - Bildquelle: Acer
Starbreeze hat eine Partnerschaft mit Acer bekanntgegeben, um das Virtual-Reality-Headset StarVR zu produzieren, zu vermarkten und zu vertreiben. Konkrete Daten zum Veröffentlichungspreis und zum Termin wurden aber nicht verraten.

"Since our launch in June 2015, we have had an amazing start with StarVR. By partnering with Acer we shift gears yet again to firmly position us as the leader in top-end VR experiences. Acer is an excellent, experienced and prominent hardware partner that will accelerate us in realizing and producing a high-definition, high-fidelity VR headset", erklärte Bo Andersson Klint, Starbreeze CEO. "We've been working with a clear roadmap for our VR strategy from day one, and are now about to realize one of the first major collaborations we set out to achieve. The future for StarVR is now set and extremely exciting."

"Acer is thrilled to join forces with Starbreeze in bringing the StarVR head-mounted display to the market", sagte Jason Chen, Acer Corporate President and CEO. "We are devoting R&D resources across multiple aspects of the VR ecosystem for a coherent and high-quality experience, while just last month Acer announced powerful desktops and notebooks fully-ready for StarVR. Starbreeze and Acer share the same goal of delivering best-in-class VR applications, and we look forward to unlocking new VR possibilities together with this partnership."

StarVR steht damit in Konkurrenz zu Oculus Rift, HTC Vive und PlayStation VR. Das im Juni 2015 vorgestellte Head-Mounted-Display soll ein 210° horizontales und ein 130° vertikales Sichtfeld bieten und mit dem entsprechend größeren peripheren Sichtfeld dafür sorgen, dass der berüchtigte Motion-Sickness-Effekt reduziert wird. Die verbauten 5,5-Zoll-HD-Displays sollen eine Auflösung von 2560x1440 Pixel pro Auge bieten. Die Gesamtauflösung beträgt daher 5120x1440. Die Erfassung der Positionierung im Raum erfolgt durch Gyroskope, Beschleunigungsmesser und Magnetfeldstärkenmesser in Echtzeit sowie durch Kameras, welche die Schwarz-Weiß-Markierungen am Gerät verfolgen können. Ebenfalls mit eingebunden in das Projekt ist Trinity VR - und zwar zur Entwicklung von VR-Controllern wie z.B. einer Schrotflinte.

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Quelle: businesswire

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