von Marcel Kleffmann,

PlayerUnknown's Battlegrounds - Rekord bei Steam: Mehr als zwei Millionen Spieler gleichzeitig online

PUBG: BATTLEGROUNDS (Shooter) von Bluehole / Microsoft
PUBG: BATTLEGROUNDS (Shooter) von Bluehole / Microsoft - Bildquelle: Bluehole / Microsoft
PlayerUnknown's Battlegrounds ist das erste Spiel auf Steam, das die Marke von über zwei Millionen gleichzeitigen Spielern erreicht hat. Am Wochenende ist dieser Rekordwert noch knapp verfehlt worden, aber mittlerweile ist der Spitzenwert bei 2.016.498. Somit liegt der Battle-Royale-Shooter, der sich weiterhin in der Early-Access-Phase befindet und 30 Euro kostet, deutlich vor den Dauernbrennern Counter-Strike: Global Offensive und Dota 2.



Laut Steamspy haben 15.683.386 (± 114.192) Steam-Nutzer PlayerUnknown's Battlegrounds in ihrem Account. In den letzten zwei Wochen waren davon knapp 80 Prozent in PUBG aktiv (12.526.154; ± 102.406). Der folgende Grafik illustriert die steigenden Spielerzahlen (Zeitraum: 19. September bis zum 10. Oktober 2017).


(Quelle: Steamspy)

Letztes aktuelles Video: Video-Vorschau



Quelle: Steam, Bluehole, Steamspy

Kommentare

Kant ist tot! schrieb am
DonDonat hat geschrieben: ?13.10.2017 09:54
Kant ist tot! hat geschrieben: ?13.10.2017 08:52 Ich selbst hab es 20 Minuten probiert und dann direkt vom Refund gebrauch gemacht. Ist da nicht wahnsinnig viel Leerlauf drin?
Nach 20min hast du ja kaum zwei Matches beenden können, du hast also auch viel zu wenig vom Spiel gesehen um da ein Urteil abgeben zu können ;)
Und nein, viel Leerlauf hat PUBG nicht, wenn du es nicht gerade darauf anlegst die erste Hälfte des Matches absolut alleine zu sein.
Insgesamt hat PUBG halt eine sehr angenehme Spannungskurve, die du so in keinem anderen Spiel findest (auch nicht in anderen Vertretern des Battle Royal Genre): es geht meist langsam los, baut dann immer mehr Spannung auf und arbeitet auf das Finale mit <20 Spielern hin, in dem es dann innerhalb von 2min passieren kann dass nur noch einer übrig ist und in dem der Puls normal deutlich über das Normal-Niveau steigt.
Klar muss einem der Spannungs-Aufbau im Laufe des Matches nicht gefallen, Geschmäcker sind halt verschieden, nur ist PUBG bisher ganz einfach die beste (aber bei weitem nicht Fehlerfreie) Umsetzung von Battle Royal als Spiel.
Na doch, ich kann das durchaus beurteilen. Im Prinzip war es so, dass ich von vornherein wusste, dass das Spiel nichts für mich ist. Aber mein Bruder und ein Kumpel wollten es in der Gruppe zocken und mit der Refund-Möglichkeit ist das ja auch kein Ding, das vorher zu testen. Demenstrechend mal fix rein und sofort bestätigt worden in meiner Ansicht. Ich rede ja nicht davon, dass das Spiel schlecht ist, nur für mich ist es gar nichts. Nicht wegen Online-Multiplayer oder dergleichen, dafür bin ich schon zu haben, gerne auch ernsthaft und kompetetiv. Aber bei einem Spiel, das von der Mechanik her ein Shooter ist, da möchte ich ein Großteil der Zeit mit der Ausübung eben dieser Mechanik beschäftigt sein. Was für mich überhaupt nicht geht, ist, dass ich in Inventar-Menüs rumfummeln muss, während ich theoretisch abgeballert werden kann. Für andere...
Onekles schrieb am
Ich kann schon verstehen, warum das Spiel soviel Anklang findet. Das Spielprinzip sorgt eben für eine Menge Spannung, ist aber trotzdem sehr einfach und durchschaubar. Man kann direkt loslegen damit.
Ich selbst spiel's aber nicht mehr, ich bin da einfach zu schlecht für. *g*
DonDonat schrieb am
Kant ist tot! hat geschrieben: ?13.10.2017 08:52 Ich selbst hab es 20 Minuten probiert und dann direkt vom Refund gebrauch gemacht. Ist da nicht wahnsinnig viel Leerlauf drin?
Nach 20min hast du ja kaum zwei Matches beenden können, du hast also auch viel zu wenig vom Spiel gesehen um da ein Urteil abgeben zu können ;)
Und nein, viel Leerlauf hat PUBG nicht, wenn du es nicht gerade darauf anlegst die erste Hälfte des Matches absolut alleine zu sein.
Insgesamt hat PUBG halt eine sehr angenehme Spannungskurve, die du so in keinem anderen Spiel findest (auch nicht in anderen Vertretern des Battle Royal Genre): es geht meist langsam los, baut dann immer mehr Spannung auf und arbeitet auf das Finale mit <20 Spielern hin, in dem es dann innerhalb von 2min passieren kann dass nur noch einer übrig ist und in dem der Puls normal deutlich über das Normal-Niveau steigt.
Klar muss einem der Spannungs-Aufbau im Laufe des Matches nicht gefallen, Geschmäcker sind halt verschieden, nur ist PUBG bisher ganz einfach die beste (aber bei weitem nicht Fehlerfreie) Umsetzung von Battle Royal als Spiel.
Kant ist tot! schrieb am
compyler hat geschrieben: ?12.10.2017 20:37 Das ist der erste Hype, den ich absolut nicht nachvollziehen kann. Ein stink normaler Battle Royal Shooter, mit belanglosen Matches. Wenn ich sterbe gehe ich einfach aus dem Match und es interessiert mich Null wer gewinnt. Ist für mich wie Fast Food.
Und auf Twitch anschauen ist genauso langweilig.
Naja, mein Ding ist das auch nicht aber scheinbar ist es genau das, worauf viele Leute gewartet haben. Ich selbst hab es 20 Minuten probiert und dann direkt vom Refund gebrauch gemacht. Ist da nicht wahnsinnig viel Leerlauf drin?
Dass da noch genug andere Titel den gleiche Markt bedienen wollen, denke ich auch. Ist dann halt die Frage, wie die Community sich dann verteilen wird und wie viel Platz es für mehrere dieser Artikel gleichzeitig in dem Markt gibt. Kann mir im Moment schwer vorstellen, dass da noch ein Konkurrenztitel einen ähnlichen kometenhaften Aufstieg hinlegt.
compyler schrieb am
Das ist der erste Hype, den ich absolut nicht nachvollziehen kann. Ein stink normaler Battle Royal Shooter, mit belanglosen Matches. Wenn ich sterbe gehe ich einfach aus dem Match und es interessiert mich Null wer gewinnt. Ist für mich wie Fast Food.
Und auf Twitch anschauen ist genauso langweilig.
schrieb am