von Jan Wöbbeking,

Arkham Horror: Mother's Embrace: Abenteuer mit Brettspiel-Vorbild hat einen neuen Namen

Arkham Horror: Mother's Embrace (Adventure) von Asmodee Digital
Arkham Horror: Mother's Embrace (Adventure) von Asmodee Digital - Bildquelle: Asmodee Digital
Bereits 2018 hatte Asmodee Digital ein neues Abenteuerspiel angekündigt, das auf dem Brettspiel Mansions of Madness von Fantasy Flight Games basieren sollte. Das von Luckyhammers entwickelte Spiel sollte ursprünglich den Titel Mansions of Madness: Mother's Embrace tragen und schon Anfang 2019 für PC und Mac erscheinen - doch laut der gestrigen Pressemitteilung wird alles anders.

Das Spiel wurde in Arkham Horror: Mother's Embrace (ab 17,99€ bei kaufen) umgetauft und ist mittlerweile für PlayStation 4, Xbox One, PC (Steam) sowie Nintendo Switch in Entwicklung. Auf all diesen Plattformen soll es 2021 für 19,99 Euro erscheinen. Von einer Mac-Version ist dagegen nicht mehr die Rede. Als Entwickler ist neuerdings Artefacts Studio zuständig.

Screenshot - Arkham Horror: Mother's Embrace (Mac, PC)

Screenshot - Arkham Horror: Mother's Embrace (Mac, PC)

Screenshot - Arkham Horror: Mother's Embrace (Mac, PC)

Screenshot - Arkham Horror: Mother's Embrace (Mac, PC)

Screenshot - Arkham Horror: Mother's Embrace (Mac, PC)

Screenshot - Arkham Horror: Mother's Embrace (Mac, PC)

Screenshot - Arkham Horror: Mother's Embrace (Mac, PC)

Screenshot - Arkham Horror: Mother's Embrace (Mac, PC)

Screenshot - Arkham Horror: Mother's Embrace (Mac, PC)



Im Jahr 1926 führen Spieler ein Team von Ermittlern durch eine unheimliche Villa und decken Geheimnisse auf, nachdem eine Astronomie-Professorin tot aufgefunden wurde. Dabei stoßen sie auf Fallen, Monster und für Lovecraft typische Schrecken, während der Wahnsinn immer mehr Besitz von ihnen ergreift. Der Spieler kann für sein Team aus zwölf Protagonisten des Arkham-Horror-Universums auswählen, die jeweils unterschiedliche Fähigkeiten besitzen. Neben dem Auftritt eines finsteren Kults sind auch Rundenkämpfe vorgesehen.




Quelle: Asmodee Digital

Kommentare

Bingpot! schrieb am
Also hier bleib ich mit grossem Interesse am Ball. Das Brettspiel hatte ich mal, aber habe es dann doch verkauft. Für mich war es zu App-lastig. Es wird dadurch mehr auf das Tablet geschaut, als auf das Spielbrett und längt zu sehr vom Spielgeschehen ab. Wirklich schade, weil das Spielmaterial schön gestaltet ist.
schrieb am