von Marcel Kleffmann,

Final Fantasy 14 Online: Shadowbringers - Benchmark, Job-Fähigkeiten-Video und 16 Mio. registrierte Spieler

Final Fantasy 14 Online: Shadowbringers (Rollenspiel) von Square Enix
Final Fantasy 14 Online: Shadowbringers (Rollenspiel) von Square Enix - Bildquelle: Square Enix
Vor der Veröffentlichung der dritten Erweiterung Final Fantasy 14 Online: Shadowbringers am 2. Juli 2019 hat Square Enix bekanntgegeben, dass sich weltweit über 16 Millionen Spieler für das Online-Rollenspiel registriert haben - was allerdings nicht mit aktiven oder zahlenden Spielern gleichzusetzen ist.

Darüber hinaus ist der Shadowbringers-Benchmark veröffentlicht worden, der einen ersten Einblick in Shadowbringers sowie die Charaktererstellung erlaubt. Interessierte Spieler können Charaktere erstellen und sehen, wie diese im Spiel aussehen würden - inklusive der neuen Völker Hrothgar und Viera. Die mit der Benchmark-Software erstellten Charaktere können ins vollständige Spiel übertragen werden. Die Benchmark-Software kann hier heruntergeladen werden.



Zusätzlich ist ein langes und unkommentiertes Video über die "Job Actions" bereitgestellt worden. Präsentiert werden aktualisierte sowie neue Fähigkeiten aller 17 Jobklassen. Auch die beiden Shadowbringers-Neulinge Revolverklinge und Tänzer sind zu sehen.



Revolverklinge: "Die Hrothgar aus dem nördlichsten Winkel von Ilsabard haben die Kunst der Revolverklinge seit Generationen weitergereicht. Die Waffe selbst besteht aus einer Klinge mit Pistolengriff und einem Schießmechanismus, welche mit Hilfe von magieangereicherten Patronen bei Betätigung des Abzugs ihre Zauberladung abfeuert. Ursprünglich angestellt als Königin Gunnhildr persönliche Leibgarde, benannten sie sich stolz nach dem Prototyp der neuen Waffe und waren fortan bekannt als 'die Revolverklingen'."

Tänzer: "Aus dem Nahen Osten Thavniers erreichte eine Truppe an bezaubernden Künstlerinnen und Künstler das Land und zog die Mengen mit ihrer neuartigen Tanzkunst in ihren Bann. Auch wenn die Bewegungen nur so vor Eleganz und Schönheit strotzen, sind sie ebenfalls ein Beispiel eiserner Disziplin, welches schwere Herzen durch ihre pulsierende Energie wieder schneller schlagen lässt. Auf ihren Reisen mussten sie lernen, sich mit der gleichen Eleganz gegen viele Unholde und Ungeheuer zur Wehr zu setzten und integrierten Wurfwaffen und Fächer in ihre Bewegungen. So perfektionierten sie ihre betörende Tanzkunst zu einer tödlichen Waffe."

Square Enix: "Final Fantasy 14 Online: Shadowbringers markiert die erste Gelegenheit für die Krieger des Lichts, durch den Riss zwischen den Welten zu reisen und zu Kriegern der Dunkelheit zu werden, um die Nacht wiederherzustellen und die Welt vor der Apokalypse zu bewahren. Die Erweiterung ist vollgepackt mit neuen Features, darunter die neuen Jobs Tänzer und Revolverklinge, die Völker Hrothgar und Viera, eine erhöhte Stufenbegrenzung, weitläufige, neue Gebiete, Raids und vieles mehr."
Quelle: Square Enix

Kommentare

Stalkingwolf schrieb am
LePie hat geschrieben: ?09.07.2019 15:46 Um auch einen anderen Punkt kurz aufzugreifen:
Stalkingwolf hat geschrieben: ?09.07.2019 13:43IMO ist der GCD viel zu hoch
Das ist eine weitverbreitete Fehlannahme unter Neueinsteigern. Nicht der langsame GCD ist das Problem im niedrigstufigen Bereich, sondern der generelle Mangel an Skills, darunter eben auch viele, welche zwischen den GCDs benutzt werden.
Bei vielen Klassen dauert es unter anderem deswegen teils sehr lange, bis diese interessant zu spielen sind. Beim Paladin z.B. fängt's praktisch erst mit Lv 64 an, wo der dann endlich sein Holy Spirit bekommt.
Btw der Rotmagier ist übrigens die am einfachsten zu spielende (und damit auch langweiligste) DD-Klasse im Spiel. Wenn du nach mehr Action suchst, dann würd ich eher so etwas wie den Ninja empfehlen.
Das Job Video vom Rotmagier zu Shadowbringer sah ganz interessant aus.
Genau wie Dancer. Ninja Guide hörte sich für mich nach Knoten im Kopf an. Ich bin zwar Feral aus WoW gewohnt, aber das hörte sich für mich nach Too Much an.
und auch wenn es die Zwischen GCD Fähigkeiten gibt. D.h Fähigkeiten die einfach vom Global Cooldown nicht betroffen sind, empfinde ich den GCD dennoch für zu hoch. Aber das ist alles Geschmackssache, wenn man von anderen Spielen kommt, welche einen wesentlich niedrigen GCD besitzen. Aber ich hoffe das je höher ich komme, desto weniger mich das stört.
MaxDetroit schrieb am
Stalkingwolf hat geschrieben: ?09.07.2019 15:30 Weil es, oben erklärt, total langweilig ist. Die Jobs können nichts und der Rest steht oben.
Alles was 2019 ein gutes Spiel ausmacht ist z.b in ARR nicht drin. Es wirkt wie ein altbackens Spiel von vor 20 Jahren.
und nun überschlägt sich das Netz mit Shadowbringers und wenn ein neuer Spieler da kauft, muss er hunderte Stunden verbringen bis er dort ankommt. und dann evtl ausgebrannt ist.
Selbst wenn man in den Foren von FFXIV und reddit ließt, dann sagt eigentlich jeder das ARR schlecht ist und erst mit den Addons alles besser wird.
Ja, finde es selber heraus. Ich bin wie gesagt Fan und damit ein wenig parteiisch, irgendwie ist es aber auch ein Nischenspiel, wobei es mich wundert das so viele diese Nische so abfeiern wie ich auch. Es ist halt ein old-school Themenpark-MMORPG (wenn man es denn irgendwie benennen möchte). Es ein Spiel das man langsam angehen lassen kann, fast schon Zen-Gaming. Der gemütliche global Cooldown ist nur ein Symptom davon. Ich habe viele ältere Spieler getroffen, viele Ehepaare, Final Fantasy Fans, Japanophile, mir kommt es auch so vor als würde das Spiel mehr weibliche Spieler anziehen als vergleichbare Titel, aber das ist natürlich höchst subjektiv. Auf der andern Seite habe ich viele Kollegen und Freunde die es ausprobiert haben und dem Spiel nichts abgewinnen konnten. Zum Teil überhaupt nichts. Und zum Teil auch mit den gleichen Kritikpunkten wie du auch.
LeKwas schrieb am
Um auch einen anderen Punkt kurz aufzugreifen:
Stalkingwolf hat geschrieben: ?09.07.2019 13:43IMO ist der GCD viel zu hoch
Das ist eine weitverbreitete Fehlannahme unter Neueinsteigern. Nicht der langsame GCD ist das Problem im niedrigstufigen Bereich, sondern der generelle Mangel an Skills, darunter eben auch viele, welche zwischen den GCDs benutzt werden.
Bei vielen Klassen dauert es unter anderem deswegen teils sehr lange, bis diese interessant zu spielen sind. Beim Paladin z.B. fängt's praktisch erst mit Lv 64 an, wo der dann endlich sein Holy Spirit bekommt.
Btw der Rotmagier ist übrigens die am einfachsten zu spielende (und damit auch langweiligste) DD-Klasse im Spiel. Wenn du nach mehr Action suchst, dann würd ich eher so etwas wie den Ninja empfehlen.
Stalkingwolf schrieb am
MaxDetroit hat geschrieben: ?09.07.2019 15:27 Man sollte an das Spiel mit viel Zeit, Ruhe und Geduld rangehen, zurücklehnen und die Story genießen. Einfach nicht auf Teufel komm raus ins Endgame rushen wollen. Warum auch?
Weil es, oben erklärt, total langweilig ist. Die Jobs können nichts und der Rest steht oben.
Alles was 2019 ein gutes Spiel ausmacht ist z.b in ARR nicht drin. Es wirkt wie ein altbackens Spiel von vor 20 Jahren.
und nun überschlägt sich das Netz mit Shadowbringers und wenn ein neuer Spieler da kauft, muss er hunderte Stunden verbringen bis er dort ankommt. und dann evtl ausgebrannt ist.
Selbst wenn man in den Foren von FFXIV und reddit ließt, dann sagt eigentlich jeder das ARR schlecht ist und erst mit den Addons alles besser wird.
Stalkingwolf schrieb am
100? Das sind ja mehr als die ganze ARR Hauptquest.
dachte heute Abend evtl Samurai oder Rotmagier. Naja dann wird das wohl eher nix :-)
schrieb am