von Jens Bischoff,

Inscryption: Düsterer Roguelike-Deckbuilder des Pony-Island-Machers für PC erschienen

Inscryption (Taktik & Strategie) von Devolver Digital
Inscryption (Taktik & Strategie) von Devolver Digital - Bildquelle: Devolver Digital
Am 19. Oktober 2021 haben Daniel Mullins Games (Pony Island, The Hex) und Devolver Digital die kartenbasierte Roguelike-Taktik Inscryption für PC veröffentlicht. Via GOG, Humble Store und Steam, wo die Nutzerreviews bis dato "äußerst positiv" ausfallen, wird aktuell ein Launch-Rabatt von zehn Prozent auf den regulären Verkaufspreis gewährt (17,99 Euro statt 19,99 Euro). Eine kostenlose Demo ist ebenfalls erhältlich.

Spielbeschreibung des Herstellers: "Inscryption ist eine düstere und verstörende kartenbasierte Odyssee, die Deckbuilding-Roguelike, Rätsel im Stil eines Escape-Rooms und psychologischen Horror zu einem blutigen Smoothie vermischt. Spielerinnen und Spieler sind der Gnade eines sadistischen Fremden ausgeliefert, der nur als Leshy bekannt ist - und durchleben ein Kartenspiel mit Waldkreaturen durch Ziehen, Operieren und Selbstverstümmelung, während sie stets versuchen, die Geheimnisse zu lüften, die hinter den Hüttenwänden lauern."

Letztes aktuelles Video: Launch Trailer

Quelle: Daniel Mullins Games / Devolver Digital / Steam

Kommentare

FlintenUschi schrieb am
Werd ich mir auch einmal anschauen, aber Steamworld scheint eher das zu sein was ich suche. Danke. :)
johndoe711686 schrieb am
FlintenUschi hat geschrieben: ?21.10.2021 11:11 Aber danke für den Tipp! Werde mir Steamworld Quest mal anschauen.
Ich habe durch Zufall ein ähliches nettes Spiel gefunden ohne Rogue Zeug offenbar:

Vielleicht ist das was für dich.
johndoe711686 schrieb am
Ja man konnte sich vor allem das Deck frei aussuchen. Ich mag es lieber, wenn ich das Deck bauen kann und damit dann Dinge absolvieren muss. Wenn ich wie bei TB oft aber nur ein paar bestimmte Karten bekomme, egal wie mein Deck ist, und ich damit dann was schaffen muss, find ich das doof.
FlintenUschi schrieb am
Beim Gwent des Witchers waren die Spielelemente in die freie RPG-Welt des Hauptsspiels eingearbeitet. Da konnte man sich die Quests selber aussuchen und die Decks freier zusammenstellen. Ich denke deswegen hat das System auch besser funktioniert als bei Thronebreaker.
Aber danke für den Tipp! Werde mir Steamworld Quest mal anschauen.
johndoe711686 schrieb am
FlintenUschi hat geschrieben: ?21.10.2021 10:27 Ich liebe Deckbuilderspiele, aber warum müssen die denn fast alle Roguelike sein? Ich hätte lieber eine richtige Kampagne dabei. Sowie bei Thronebreaker, aber auch nicht so rätsellastig und linear. In RPG-Form wäre das mal klasse.
TB fand ich nicht so dolle, weil man da zu oft nur bestimmte KArten hatte oder bestimmte Dinge tun sollte, zu dem fand ich das rumlaufen und Ressourcen sammeln blöd. Dabei habe ich Gwent in W3 geliebt, aber als standalone oder in TB war es nix für mich.
Falls du es noch nicht kennst, schau dir mal Steamworld Quest an. Das fand ich klasse und ich finde es auch schade, dass diese Spiele so oft RogueL sein müssen. slay the spire hab ich auch direkt wieder abgebrochen, ich hab einfach keine Lust immer wieder dasselbe Muster zu spielen.
schrieb am