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Life is Strange: Before the Storm – Bonus-Episode „Lebewohl“ verfügbar

Bonus-Episode „Lebewohl“ verfügbar

© Deck Nine Games / Square Enix

Square Enix hat die Bonus-Episode „Lebewohl“ von Life is Strange: Before the Storm auf PC, PS4 und Xbox One veröffentlicht. In der Episode kehren die Original-Synchronsprecher Ashly Burch und Hannah Telle zurück, um erneut ihre Rollen als Chloe und Max einzunehmen und sich auf eine nostalgische Reise in die Vergangenheit zu begeben.

Die Bonus-Episode ist in der Deluxe Edition enthalten. Diejenigen, die das Hauptspiel bereits digital erworben haben und „Lebewohl“ spielen möchten, können ein Upgrade zur Deluxe Edition erstehen, welches ihnen auch Zugriff auf zusätzliche Outfits für das Hauptspiel und den Mixtape-Modus bietet.

„Wir können es kaum erwarten, dass die Fans die Bonus-Episode spielen. Max‘ Rückkehr ist das perfekte Ende der Season und wir können es kaum erwarten, dass die Fans Life is Strange ein letztes Mal mit ihr erleben“, sagt Jeff Litchford, Vizepräsident von Entwickler Deck Nine Games. „Wir möchten den Fans danken, die diese unglaubliche Reise mit uns genossen haben. Wir wissen, dass sie Chloe, Rachel und Max genauso sehr vermissen werden wie wir.“

„Nachdem wir ihrem Leben die letzten paar Jahre gefolgt sind, ist es jetzt an der Zeit, uns von Max und Chloe zu verabschieden“, sagt Jon Brooke, Vizepräsident Brand der Square Enix External Studios. „Der Stab wird wieder an Dontnod Entertainment zurückgegeben, die der Reihe einige aufregende Entwicklungen hinzufügen, von denen ihr in den kommenden Monaten mehr hören werdet.“

Life is Strange: Before the Storm erscheint am 9. März 2018 für PC, PS4 und Xbox One in einer physischen Limited Edition. Diese enthält neben dem Spiel auf Disc ein Artbook und eine Soundtrack-CD. Wer die Vinyl Edition (exklusiv verfügbar im Square Enix Store) bestellt, erhält zusätzlich noch vier Schallplatten mit der Musik des Spiels.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Kommentare

16 Kommentare

  1. Ach ich weiß nicht was ich von der Episode halten soll. Natürlich ist es besser als erwartet, aber ein Aspekt wurde so gar nicht rüber gebracht..

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    Der Teil das sich halt Max so gar nicht mehr mit Cloe unterhält, nachdem sie weg zieht.
    Weil es so gar nicht zusammen passen will. Das ist dann der größte Bug. Weil sie entweder zu dicke Freunde sind oder man sich nach so einem Bruch doch ganz bestimmt verständigt.
    Alles in allem wurde es aber super eingefangen. Aber noch etwas passt nicht zu Before the Storm..
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    Cloe sitzt halt nicht mit im Auto. Gut es war jetzt wohl nur ein Traum oder ein Gedanke, das steht nach der Episode fest. Aber dann halte ich es halt für unrealistisch das dies eine Erinnerung ist. Es wirkt so als bastelt sich Cloe unter einem Traum die Welt so wie sie ihr gefällt.
    Da könnte leider der Nächste Teil nur mit Cloe spielen und Max besucht sie im Irrenhaus.. so das Cloe das Ganze spiel Fantasiert hat.. und Max das halt irgendwie entdeckt und vielleicht sogar das Cloe und Rachel eine Person sind und halt im Dark Room misshandelt wurde...
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    Mir fehlte auch das hier so gar nicht zum Krähennest gegangen wurde im Wald, oder es an dem Leuchtturm spielt etc.. das fand ich schade. Ich hätte wirklich Lust auf eine Art Open World Game gehabt, mit Bereichen wie in Teil1 oder etwas merh wie ein Adventure. Aber alles in allem war es halt ok, für einen kleinen Bonus.
    Jedenfalls bin ich sehr gespannt wie es weiter geht. Ich hoffe die Entwickeln den nächsten Teil aber nicht mehr für die PS4.. sondern die PS5 und oder mit VR-Support.

  2. CJHunter hat geschrieben: 06.03.2018 09:50 Wer emotionale spiele kennt wo man auch mal schlucken muss, immer her damit;-).
    Das kommt immer ganz auf einen persönlich an...
    What Remains of Edith Finch und Blackwood Crossing haben Leute schon zum weinen gebracht. Mich hat das emotional nicht ganz so mitgerissen, aber es sind auf jeden Fall sehr gute Spiel. Kannst ja mal schauen, ob dir das Thema liegt.
    Last Day of June, Brothers: A Tale of Two Sons oder Valiant Hearts: The Great War sollen auch stark sein.
    Ansonsten:
    Hellblade (!!!!)
    Beyond Two Souls
    The Wolf Among Us
    Heavy Rain
    This War of mine
    Phasenweise hat The Witcher 3 auch seine Momente.
    Uncharted The Lost Legacy fand ich auch recht emotional, aber mir hat Teil 4 bzw die Reihe auch sehr gefallen und ich finde Chloe echt stark.

  3. Rixas hat geschrieben: 06.03.2018 12:54
    NewRaven hat geschrieben: 05.03.2018 23:45 Aber diese Episode hatte eben wirklich wieder den "Impact" den ich bei BTS ziemlich vermisst habe und schon deshalb hat sich der Aufpreis zur Deluxe Edition gelohnt und die vermeintlichen Mankos sind mir bei diesem Abschied dann auch völlig egal.
    Ernsthaft? Ich frage mich gerade welchen Impact es hatte?
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    Schon nach einer Minute war, wenn man die LiS Reihe kennt + Episodentitel nimmt, klar was am Ende der Episode passieren wird. Spätestens beim finden des Fotos in der Küche, mit dem man in LiS in die Vergangeheit reist, ist klar was passiert.
    Emotional hat mich das Ding ehrlich eher kalt gelassen weil es eben klar war, den einzigen Impact bei mir war das meine Abneigung gegenüber Max noch größer wurde als sie durch BtS eh schon war. Egoistisches Miststück.
    Natürlich war quasi alles klar, was in der Episode passiert - das heißt aber eben nicht, dass die Umsetzung eben nicht doch die richtigen Knöpfe drücken kann. Und das ist eben bei mir so passiert. "Überraschend" war an der Episode freilich nichts... bestenfalls Deck Nines "Biegung" der zeitlichen Abläufe in Bezug auf die "Doppeldramatik" am Ende, die bei Dontnod halt so nicht genannt wurde sondern bestenfalls offen gelassen wurde
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    Sprich: die Tatsache, dass Max quasi direkt nach der Beerdigung weggezogen ist.

  4. NewRaven hat geschrieben: 05.03.2018 23:45 Aber diese Episode hatte eben wirklich wieder den "Impact" den ich bei BTS ziemlich vermisst habe und schon deshalb hat sich der Aufpreis zur Deluxe Edition gelohnt und die vermeintlichen Mankos sind mir bei diesem Abschied dann auch völlig egal.
    Ernsthaft? Ich frage mich gerade welchen Impact es hatte?
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    Schon nach einer Minute war, wenn man die LiS Reihe kennt + Episodentitel nimmt, klar was am Ende der Episode passieren wird. Spätestens beim finden des Fotos in der Küche, mit dem man in LiS in die Vergangeheit reist, ist klar was passiert.
    Emotional hat mich das Ding ehrlich eher kalt gelassen weil es eben klar war, den einzigen Impact bei mir war das meine Abneigung gegenüber Max noch größer wurde als sie durch BtS eh schon war. Egoistisches Miststück.

  5. @cjhunter
    Nier automata definitiv. Muss man aber 3x durchspielen (Spielzeit 40-50h) um die Story zu beenden.
    Heavy rain
    The Wolf among us
    Bioshock infinite (Hammer story, vor allem zum Schluss aber Regie kann mit den anderen nicht mithalten)
    The last guardian (andere Art des Storytellings, aber nicht weniger intensiv)

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