Während der Erfinder der Reihe schon seit einem Jahr
nicht mehr bei Namco Bandai in Lohn und Brot steht, hat der Publisher jetzt zur Tokyo Game Show die kleine Auszeit beendet, die sich die Marke genommen hatte: Mit
Katamari Damacy No-Vita wird die Herumrollerei nämlich die PlayStation Vita unsicher machen.
Am grundlegenden Spielprinzip hat sich erwartungsgemäß
nicht allzu viel verändert. Neuerdings kann man aber das hintere Touchpad des Handhelds den Katamari kurzzeitig deformieren, z.B. flacher oder schmaler machen, um besser Gegenstände aufnehmen oder enge Passagen meistern zu können.
Katamari Damacy No-Vita soll rechtzeitig zum Japan-Verkaufsstart der Vita im Dezember fertiggestellt werden.
Update: Mittlerweile liegt die offizielle Ankündigung vor.
Spieler schlüpfen erneut in die Rolle des rastlosen Prinzen, der vom King of All Cosmos beauftragt wird, noch größere Bälle aus verrücktem und wundervollem Gerümpel zu formen. Bei seiner Reise durch die verschiedenen Level des leichten Wahnsinns, die prächtig auf dem lebhaften OLED-Display der PlayStation Vita dargestellt werden, findet der Prinz Objekte jeglicher Art, die sich hervorragend zum Formen großer Kugeln eignen. Ob kleine Ameisen oder der gewaltige Vulkan Fuji – alles lässt sich nutzen!
In Katamari Damacy wird die stetig wachsende Kugel durch berühren des Bildschirms in die gewünschte Richtung gelenkt. Ein völlig neues Katamari-Gameplay-Feature ermöglicht dem Spieler, das Touchpad auf der Rückseite der PlayStation Vita zu nutzen, um den Ball horizontal oder vertikal zu verformen, sodass er mehr Objekte aufsammeln kann oder durch enge Passagen passt. Obwohl noch viele Details zu dem Spiel enthüllt werden, ist der Prinz schon jetzt bereit, eine Dosis unwiderstehlicher Katamari-Verrücktheit auf PlayStation Vita zu bringen.