ReideenEagle hat geschrieben:
Wir leben in ner schnellen Zeit.
Also ich hab keine Zeit, Tagelang an einem Rätsel rumzuhängen,um dann in einenr Lösung zu lesen, um sich dann das Ganze Game zu versauen.
Früher hatte man auch viel mehr zeit,bei dem einem gutem Game pro Quartal, kein Internetzugang,keine Chats,keine Foren,keine Ladders.
Da wars klar, da konnte man noch ewigkeiten mit einem Game,aber heutzutage ist das schwer.
Wenn du es von dieser Seite beleuchtest muss ich dir durchaus recht geben, die heutige Gesellschaft ist weitaus schnelllebiger geworden als zu Zeit der Adventure Ära, aber das ist denke ich eine logische Folge die, der technische Fortschritt / die Weiterentwicklung der technischen Möglichkeiten und Umsetzungen mitsich bringt.
Aber ziehst du daraus die Konsequenz, dass man sich immer und in jedem Bezug an die, an Geschwindigkeit zunehmenden Techniken anpassen muss ?
Natürlich ist es sozusagen eine Pflicht, sich in einem gewissen Maße auf dem Stand der Zeit halten, aber bedeutet dies, das man seine Vorlieben dafür opfern muss ? Ich bin keinesfalls dieser Ansicht und werde aus diesem Grund auch noch zukünftig an dem klassischen Adventuregenre und Games, wie Loom etc. festhalten.
Zu damaligen Zeiten war die Auswahl an Computerspielen, verständlicher weise minimal im Vergleich zu der heutigen, es wurden größtenteils Teil auch nur Adventures angeboten, demnach konnte man sich, wie du richtig sagtest, länger und ausgiebiger mit ein und dem selben Spiel befassen. In dieser Ära erlebten nicht Monat für Monat, unzählige Spiele ihr Release, heutzutage wird der unschuldige Gamer förmlich mit einem Angebot anspielen überschüttet, unter denen sich viele in meinen Augen, viele unsinnige oder oftmals fast identische, zum teil abgekupferte Projekte befinden.
Sicherlich ist eine große Auswahl nicht zu verachten , aber wie heißt es bekanntlich "Wer die Wahl hat, hat die Qual".
Da sich ein durchschnittlicher Otto-Normal-Gamer schon allein aus finanziellen Gründen...