von Paul Kautz,

Getting Up: immer noch Ärger in Sicht

Bereits letzten Monat handelte sich Atari vorauseilenden Ärger aus den USA ein: Politiker aus Florida sahen in Getting Up: Contents under Pressure eine Vandalismus-Simulation und wollten einen Release verhindern. Jetzt gesellt sich auch noch Großbritannien dazu: Laut einem Bericht auf Gamesindustry.biz hat das Graffiti-Spiel den Zorn der Anti-Graffiti Association auf sich gezogen - deren Vorsitzender Derek McGovern findet es »erschütternd, dass ein Unternehmen wie Atari Aktivitäten wie Graffiti-Vandalismus unterstütze«. Ein gepfefferter Brief dürfte die Mindest-Reaktion auf solcherlei verwerfliches Tun sein.
Quelle: Gamesindustry

Kommentare

skater145 schrieb am
Wegen einem Spiel so ein Drama zu machen!
warum haben sie dan Jet Set Radio Futur Rausgebracht.
Die leute haben nur Paraneua!!!!!
johndoe-freename-90821 schrieb am
ja moin moin !!
da muss ich dir recht geben das ist doch nur ein spiel :) wie kann man sich darüber nur aufregen :( find es einfach nur lächerlich das die leute sich wege alles aufregen dabei sollten sie doch froh sein das es spiele gibt ,denn stellt euch mal vor wenns keine spiele geben würd müssten die jungs doch einiges in der realität umsetzen um es zu sehen und das bringt bei weiten mehr schaden .
ich möcht auch noch dazu erwähnen würd es keine computerspiele geben würde es viel mehr gewalttaten auf der welt geben schon allein aus neugier der menschen ,da sollten die politiker doch froh sein wenn man es auf heimischen monitoren zur tat bringen kann statt in der realität
mfg -jp-
Nightred schrieb am
Es ist ein SPIEL!!! Nur ein Game, warum wird das so überbewertet?
Nach GTA: SA, habe ich auch nicht angefangen überall Groove Street hinzusprayen!
AnonymousPHPBB3 schrieb am
Bereits letzten Monat handelte sich Atari vorauseilenden Ärger aus den USA ein: Politiker aus Florida sahen in Getting Up: Contents under Pressure eine Vandalismus-Simulation und wollten einen Release verhindern. Jetzt gesellt sich auch noch Großbritannien dazu: Laut einem <A href="http://www.gamesindustry.biz/news.php?aid=14028" target=_blank>Bericht</A> auf Gamesindustry.biz hat das Graffiti-Spiel den Zorn der Anti-Graffiti Association auf sich gezogen - deren Vorsitzender Derek McGovern findet es »erschütternd, dass ein Unternehmen wie Atari Aktivitäten wie Graffiti-Vandalismus unterstütze«. Ein gepfefferter Brief dürfte die Mindest-Reaktion auf solcherlei verwerfliches Tun sein.<br><br>Hier geht es zur News: <a href="http://www.4players.de/rendersite.php?L ... wsid=49460" target="_blank">Getting Up: Contents under Pressure: Immer noch Ärger in Sicht</a>
schrieb am