Ich geb euch recht, wenn es das einzige Ziel geworden wäre... Ein Adventure, wo ein Weltenboss dann abundzu erscheint, könnte ich mir schon vorstellen.greenelve hat geschrieben: ?13.09.2017 17:28Technische Umsetzbarkeit ist eines, die Ambition ist, dies ohne großartiges Wissen und Werkzeuge zu erreichen. So gab es weder eine auf die Hardware angepasste Engine, noch die Erfahrung ein Sinpleplayer-Spiel mit einem Schlag zu einem Massenerlebnis zu machen. Langeweile ist da ein Teil davon, denn diese großen Schlachten wollen durchdacht designt sein, damit sie eben nicht nach kurzer Zeit in Langeweile verfallen.LePie hat geschrieben: ?12.09.2017 22:25Bei dem hier angesprochenen Konzept zweifle ich weniger an der technischen Umsetzbarkeit denn mehr an der Langzeitmotivation. Mit unzähligen anderen Spielern auf einen World Boss oder ähnliches zu kloppen, macht zwar anfänglich noch Laune, sollte es aber letztendlich ins immergleiche unkoordinierte Hauen und Stechen münden, kann so etwas sehr schnell an Reiz verlieren.
Zum Beispiel Matchmaking, oder wie auch immer das Spiel Mitspieler finden will, die weder zu stark oder zu schwach sind, jeder soll ja seinen Teil zum Bosskampf beitragen und sich nicht überflüssig fühlen - und dieses Matchmaking möglichst nahtlos ohne große Wartezeiten, um die beschriebene Idee umzusetzen.
Dragons Dogma: Dark Arisen, hatte ja schon diesen Ansatz mit diesem Ur-Drachen, den man "gemeinsam" (jeweils ausgewählte Spieler von Weltweit) legen musste. Man hat die Mitspieler zwar nie gesehen, nur sein eigenes Team, aber es war schon sowas in der Art. Und hier fand ich es alles andere als langweilig, es war eine schöne Abwechslung mal da reinzuschauen, neben dem Hauptziel.
Schade eigentlich, dass es eingestampft wurde.